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      Gesamtsystembetrachtung SBB Batterieportfolio

      Gesamtsystembetrachtung SBB Batterieportfolio

      Die Vernetzung und Gesamtsystembetrachtung des stark wachsenden Batterieportfolios der SBB ermöglicht neue Einsatzgebiete sowie eine optimale Nutzung über den gesamten Lebenszyklus.

      Michael Bösch steht vor einem Regal mit 72 Blei-Akkus im Stellwerk des Bahnhofs Brugg.

      Ausgangslage

      Der Industriepartner SBB AG besitzt für den Betrieb der Bahninfrastruktur und des Rollmaterials eine grosse Anzahl von zentral und dezentral installierten Batteriespeichern im 16.7 Hz und 50 Hz Netz. Neue Anwendungsbereiche kommen hinzu wie die Elektrifizierung der Strassenfahrzeugflotte oder Steigerung des Eigenenergieverbrauches durch Gebäudeparks mit Photovoltaikanlagen. Mit einer Gesamtsystembetrachtung der Anlagengattung Energiespeicher können neue Nutzungspotentiale identifiziert und adressiert werden und damit die Wertschöpfung des aktuellen und zukünftigen Batteriespeicherportfolios erhöht werden. Die FHNW quantifiziert das aktuelle und zukünftige Batteriespeicherportfolio und erarbeitet Grundlagen zur optimalen Nutzung des Portfolios über den gesamten Lebenszyklus.

      Ziele

      Erarbeiten von Entscheidungsgrundlagen

      • zur Beschaffung von Batterien mit optimaler wirtschaftlichen und ökologisch nachhaltigen Leistung über den gesamten Lebensweg.
      • zur Integration von Batteriespeichern zur Vermeidung von zusätzlicher Belastung des heute schon stark belasteten Energieversorgungsnetzes.
      • zur intelligenten Vernetzung der Speicher zur Überwachung (Monitoring) und effizienten Bewirtschaftung.

      Ergebnis

      Das Potential des aktuellen und zukünftigen Batteriespeicherportfolios für diverse Einsatzbereiche ist quantifiziert und auf einer Landkarte visualisiert. Die Anforderungen an die Vernetzung der Batterien sind identifiziert und ein Konzept zur Erreichung einer Kreislaufwirtschaft erstellt

      Projekt-Information

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      Ausführung

      Institut für Biomasse und Ressourceneffizienz FHNW

      Projektpartner
      Projektleitung
      Dauer

      3 Jahre

      Förderung

      Industriefinanzierung

      Projektleitung
      Prof. Dr. Michael Bösch

      Die FHNW

      Hochschule für Technik und Umwelt FHNW
      Institut für Biomasse und RessourceneffizienzZentrum für Cleantech und nachhaltige Energiesysteme
      Michael Bösch

      Prof. Dr. Michael Bösch

      Dozent für Ressourceneffizienz

      Telefonnummer

      +41 56 202 84 49

      E-Mail

      michael.boesch@fhnw.ch

      Adresse

      Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Technik und Umwelt Klosterzelgstrasse 2 5210 Windisch

      Raum

      1.236

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