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Teatime - Mental Health for Teachers

Laut einer Studie von 2014 sind in der Schweiz 30% aller Lehrpersonen burnout-gefährdet. Mit TEATIME wurde eine Smartphone-App zur Förderung der mentalen Gesundheit von Lehrpersonen entwickelt.

Die App fördert die Selbstregulation, bietet eine datenbasierte Beratung durch TEATIME-Analytics und motiviert durch spielerisch-explorative Visualisierungen. TEATIME verbindet betroffene Lehrpersonen und Coaches und schliesst damit eine zentrale Lücke der Behandlungskette.

Abb: Papier Prototypen im Entwicklungsprozess

Technologien

Tracking, Datenvisualisierung, Appentwicklung

Ziele

Die Verknüpfung von Erkenntnissen aus der Burnout-Forschung bei Lehrpersonen mit den Möglichkeiten interaktiver Medientechnologien und Data Analytics führt zu einem Produkt, das eine wichtige Lücke in der Burnout-Prävention schliesst und eine erfolgversprechende Innovation im Bereich der mentalen Gesundheit darstellt. Mit TEATIME werden die neuesten Trends im Bereich digital health tracking und -coaching aufgenommen und in einem innovativen Produkt realisiert.

Innovation

Mit dem neu entwickelten online Tool werden Innovationen in drei Bereichen erzielt:

  • Die Burnout Prävention von Lehrpersonen wird niederschwellig und somit von den Betroffenen früher realisiert. Für die Prävention werden die Erkenntnisse zur Bedeutung der Selbstregulation nutzbar gemacht und die Lehrpersonen profitieren von einer erhöhten mentalen Gesundheit, womit die berufsbedingten Anforderungen resilienter, zufriedener und motivierter bewältigt werden können. Mental gesündere Lehrpersonen haben dementsprechend auch positive Auswirkungen auf den Unterricht, die Entwicklung der SchülerInnen, die Krankheitskosten und die Qualität der Bildungsinstitutionen.
  • für die Prävention, Beratung und Selbstregulation steht eine personalisiertes Monitoring-Tool zur Verfügung, das Veränderungen der Selbstregulation unmittelbar aufzeigt und als Bindeglied zwischen Lehrperson und Coach dient. Die Coaches / BeraterInnen erhalten durch das Tool die Möglichkeit einer datenbasierten Begleitung, worin sie die Wirksamkeit der Beratung überprüfen, gezielt intervenieren und Krisen frühzeitig erkennen können. Diese optimale Unterstützung des Beratungsprozesses durch das Tool steigert nicht nur die Qualität der Beratung sondern auch dessen Reputation, indem Coaches Beratungserfolge durch die anonymisierten Daten nachweisen können.
  • für die toolbasierte Interaktion (App) werden Formen zur spielerisch-intuitiven Eingabe entwickelt und damit neue Formen der UX erprobt. Diese Innovationen dienen zur Steigerung der intrinsischen Motivation der Nutzer (Lehrpersonen) und somit zu grösserer Wahrscheinlichkeit der regelmässigen Nutzung der Applikation.

Projektergebnis

  • Für die Lehrpersonen wird die Nutzung der App durch die Steigerung der intrinsischen Motivation mit spielerisch-intuitiven Formen mehr zu einem Erlebnis, dies fördert stärker die Selbstregulation und somit auch Entwicklung der mentalen Gesundheit.
  • Den professionellen Coaches wird durch die optimale Unterstützung mit dem Analysetool die Arbeit erleichtert ohne Qualität einzubüssen und Sie können durch verkürzte Vor- /Nachbearbeitungszeiten Ressourcen sparen. Sie erhalten einen Einblick in die Blackbox der psychosozialen Prozesse ihrer Klienten und können so die Beratung / Massnahmen gezielt steuern. Das Analysetool wird durch die intuitive Bedienung und die Lieferung von relevanten Informationen zum Beratungsprozess ein einfach zu bedienendes Alltags-Tool sein. 
  • Die Schüler profitieren von ihren mental gesünderen Lehrpersonen und somit auch von der erhöhten Qualität der Bildung.
  • Auch die Bildungsinstitutionen und Schulleitungen können für sich einen Mehrwert gewinnen, durch verringerte Krankheitstage / -kosten, resilientere und motiviertere Belegschaft, die Qualitätsteigerung des Unterrichts.

Projekt-Information

 

Auftraggeber

probel - die humanwerkstatt

Ausführung

Institut für interaktive Technologien FHNW

Partner

Pädagogische Hochschule FHNW

Dauer

21 Monate

Förderung

Innosuisse - Schweizerische Agentur für Innovationsförderung

Projektteam

Prof. Dr. Doris Agotai (Lead), Fiona Nüesch, Ulrike Schock

Kontakt

Die FHNW

Hochschule für Technik und Umwelt FHNW
Institut für interaktive Technologien
Doris Agotai

Prof. Dr. Doris Agotai

Direktorin Hochschule für Informatik FHNW

Telefonnummer

+41 56 202 76 73 (undefined)

E-Mail

doris.agotai@fhnw.ch

Adresse

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Informatik Bahnhofstrasse 6 5210 Windisch

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