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      Forschung am vorderen Augenabschnitt

      Forschung am vorderen Augenabschnitt

      Trockenes Auge | Hornhautempfindlichkeit | Kontaktlinsenanpassung | Hornhaut als optisch brechendes Medium

      Unsere Forschung im Bereich des vorderen Augenabschnitts beschäftigt sich mit dem Trockenen Auge, der Hornhautempfindlichkeit, der Kontaktlinsenanpassung und der Hornhaut als optisch brechendes Medium. Sie führt zu einem Erkenntnisgewinn, welcher unmittelbar in die klinische Praxis und Lehre übertragen werden kann.

      Forschungsbereiche

      Trockenes Auge

      Das Trockene Auge kann die Lebensqualität erheblich einschränken und hat in unserer Gesellschaft eine hohe Prävalenz. Unsere Forschung in diesem Bereich befasst sich mit der Beurteilung der Tränenfilmqualität in Verbindung mit unterschiedlichen Behandlungoptionen.

      Hornhautempfindlichkeit

      Die schmerzempfindlichen oberflächlichen Nervenenden in der Hornhaut sind für die Basissekretion zuständig, weshalb ihnen auch eine wichtige Rolle in der Pathogenese des trockenen Auges zugesprochen wird. Die Messung der Hornhautempfindlichkeit kann in folgenden Situationen sehr hilfreich sein: bei refraktiver Chirurgie, nach Keratoplastik, bei Hornhautdystrophien und –degenerationen, bei peripherer Neuropathie (wie beispielsweise Diabetes) und beim Kontaktlinsentragen. Wir beschäftigen uns mit der Entwicklung eines neuen Konzepts zur Messung der Hornhautsensibilität, da momentan noch kein kommerzielles Gerät für den klinischen Alltag zur Verfügung steht.

      Kontaktlinsenanpassung

      Im Bereich Kontaktlinsenanpassung befassen wir uns mit der Beurteilung des Sehkomforts während des Kontaktlinsentragens, sowie der Entwicklung und Beurteilung von Rückflächengeometrien für spezielle Applikationen von Kontaktlinsen, wie beispielsweise in der Vergangenheit die Entwicklung eines Hornhaut-Inlays und einer Kontaktlinse zur Messung des Augeninnendrucks. Weiter interessieren wir uns für die Inhaltsstoffe von Kontaktlinsenpflegemitteln und deren Interaktionen mit Kontaktlinse und Tränenfilm.

      Hornhautflächenberechnung

      Die Hornhaut als optisch-brechendes Medium spielt vor allem im Bereich der refraktiven Chirurgie eine grosse Rolle und erfordert eine präzise Berechnung deren Vorder- wie Rückfläche. Für eine Optimierung und Überprüfung dieser Algorithmen an regulär- und irregulären Hornhautformen sind wir an einem Projekt mit anderen Forschungspartnern beteiligt.

      Projekte

      • IcoLens

        Das Institut für Optometrie FHNW entwickelt in mehreren Projekten die Interkorneallinsen der Firma Neoptics weiter.

      • DCT-Lens

        Entwicklung einer speziellen Kontaktlinse, die einen Drucksensor zur Ermittlung des Augendruckes enthält.

      • Ästhesiometer zur Messung der Hornhautsensibilität

        Entwicklungsprojekt für ein Ästhesiometer.

      Kontakt

      • Prof. Dr. Daniela Nosch

      Die FHNW

      Hochschule für Technik und Umwelt FHNW
      Institut für Optometrie
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