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      Eine Werkstatt für kreative Maker

      Eine Werkstatt für kreative Maker

      Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW baut auf dem Campus Brugg-Windisch ein «Maker Studio» auf. Die Werkstatt soll das Potential der Digitalisierung erlebbar machen. Infrastruktur und Kurse stehen allen offen.

      Am Eingang des Digitalen Ateliers steht eine Reihe von beleuchteten 3D-Printern, die emsig Schicht für Schicht von Kunststoff drucken. An den Tischen arbeiten Studierende an ihren Projekten: Eine zukünftige Primarschullehrerin will den Prototyp eines Bauteils ausdrucken. Zwei Informatik-Studierende programmieren eine Online-Schnittstelle zu den 3D-Druckern. Und eine Gruppe von Elektrotechnik-Studierenden lötet an elektronischen Platinen. Das Digitale Atelier ist Teil des «Maker Studios» der FHNW. Hier können Studierende, Mitarbeitende der FHNW aber auch Privatpersonen 3D-Drucker und andere elektronische Geräte für ihre Projekte nutzen. Das «Maker Studio» wird gemeinsam von der Pädagogischen Hochschule und der Hochschule für Technik FHNW mit Unterstützung der Stiftung FHNW und der FHA-Stiftung Technik realisiert.

      Potential der Digitalisierung erleben

      Neben dem Digitalen Atelier gehören das Scalable Game Design Studio (SGD) und das Technische Atelier zum «Maker Studio» der FHNW. Das SGD richtet sich besonders an Kinder und Jugendliche, die spielerisch in die Welt der Informatik eintauchen wollen. Im Technischen Atelier können Holz, Karton, Kunststoff oder Papier mit Kleinmaschinen und Werkzeugen bearbeitet werden. «Das Maker Studio stellt eine moderne Infrastruktur für die Realisierung von gestalterischen, technischen und informatischen Projekten zur Verfügung», sagt Projektleiter Jürg Luthiger, «wir wollen Kindern und Jugendlichen, Studierenden, Lehrpersonen und Privatpersonen die Möglichkeit geben, das Potential der Digitalisierung zu erleben».

      Angebot für Schulen

      Eine wichtige Zielgruppe sind Schulklassen. Kinder und Jugendliche sollen in einem wissenschaftlichen Umfeld ihre Kreativität und Experimentierfreudigkeit ausleben. Im «Maker Studio» können junge Menschen für MINT-Themen – also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik – begeistert werden. Das sind Inhalte, wie sie auch der Lehrplan 21 verlangt. Die FHNW bietet spezifische Kurse für Klassen an. «Wir stellen fest, dass bei Schulen ein grosses Bedürfnis nach einem solchen Angebot besteht», erklärt Jürg Luthiger, «oft fehlt es aber am entsprechenden Fachwissen. Das wollen wir bieten.». Im Rahmen von Weiterbildungen können deshalb auch Lehrpersonen die Möglichkeiten von 3D-Druckern oder Game Design kennenlernen.

      Infrastruktur steht für alle offen

      Das «Maker Studio» steht allen Studierenden, FHNW-Mitarbeitenden und interessierten Privatpersonen offen. Um die 3D-Drucker zu nutzen, muss vorgängig ein Einführungskurs besucht werden. Danach kann man an den sogenannten «Open Lab»-Zeiten seine eigenen 3D-Kunstwerke drucken lassen. Das SGD bietet Einführung in das 3D-Game-Design an. Dazu können Kurse und Workshops für Schulklassen gebucht werden. «In Zukunft wollen wir das ‘Maker Studio’ einer breiteren Bevölkerungsgruppe zur Verfügung stellen», sagt Jürg Luthiger, «wir könnten uns beispielsweise auch Firmenkurse vorstellen». Die FHNW baut die Infrastruktur des «Maker Studios» laufend aus: Eine alte CNC-Fräse soll in nächster Zeit saniert und installiert werden – geplant ist auch eine Nähmaschine. Was es aber trotz Technik braucht, sind kreative Köpfe.

      > makerstudio.fhnw.ch

      Ein Maker in jedem Schulzimmer

      In den Räumlichkeiten des «Maker Studios» werden Kurse angeboten, die Lehrpersonen befähigen, einen kleinen MakerSpace im eigenen Schulzimmer aufzubauen. Um den Einstieg in das Thema zu erleichtern, wird den Lehrpersonen ein «MakerKit» - speziell zusammengestelltes Material und ausgearbeitete Projektbeispiele - zur Verfügung gestellt. Das Pilotprojekt wird im Rahmen des Programms «Nationales Netzwerk MINT-Bildung» durchgeführt. Darin arbeiten verschiedene Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen der Schweiz bei der Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen im MINT-Bereich zusammen.

      Programm Netzwerk MINT-Bildung

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      • Prof. Dr. Jürg Luthiger

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