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16.5.2019 | Hochschule für Technik

Career Day Technik: Erfolgreiches Speed-Dating für die Karriere

Die Studierenden der Hochschule für Technik sind begehrt. Das zeigte der Career Day Technik am 8. Mai 2019: Gegen 100 Firmen präsentierten sich als attraktive Arbeitgeber.

Durch den chronischen Fachkräftemangel sind Unternehmen interessiert, möglichst früh mit ihren potentiellen Mitarbeitenden in Kontakt zu treten. Ein Weg dazu: Der Career Day an der Hochschule für Technik FHNW. Durch den jährlichen Event können sich Firmen und Studierende in einer ungezwungenen Atmosphäre kennenlernen.

Das ist auch die Motivation von Ronal: «Der Career Day gibt uns einerseits die Möglichkeit, junge, spannende Leute kennenzulernen», sagt Steffi Meier, HR-Verantwortliche der Ronal AG, «andererseits können wir uns als Unternehmen präsentieren». Denn nicht jedermann kennt den international tätigen Räderhersteller aus Härkingen. Ronal sucht gegenwärtig besonders Maschinenbau-Absolventen für das technische Projektmanagement.

Während Ronal seit Jahren den Career Day Technik besucht, ist der Kaffeemaschinenhersteller Schaerer dieses Jahr zum ersten Mal dabei: «Kaffeemaschinen werden immer digitaler», sagt Michael Von Däniken, Entwicklungsleiter beim Zuchwiler Unternehmen, «unser Ziel ist es, 100 Prozent unserer Maschinen ans Internet anzuschliessen». Um das ambitionierte Ziel zu erreichen, sucht das Unternehmen junge Ingenieurinnen und Ingenieure von der Softwareentwicklerin bis zum Maschinenbauer.

Ehemalige Studierende machen Werbung

Viele Absolventen der Hochschule für Technik FHNW stehen auf der «anderen Seite» als Arbeitgeber und werben um die Gunst der Studierenden. Marco Weber beispielsweise wurde an einem Career Day auf die Software-Entwicklungsfirma M&S aufmerksam und arbeitet nun seit über fünf Jahren dort.

Auch am Stand von Siemens werben FHNW-Absolventen um Studierende. Das Grossunternehmen stellt jedes Jahr Absolventen der Hochschule für Technik FHNW ein. «Die Hochschule ist ein wichtiger Partner für uns», sagt David Gisler, Verantwortlicher für Studierendenmanagement, «wir führen regelmässig gemeinsame Forschungs- und Studierendenprojekte durch».

Eine andere Grössenordnung ist der SLS-3D-Druckerherstellers Sintratec aus Brugg. Das Start-up wurde unter anderem von den zwei ehemaligen Elektrotechnik-Studenten gegründet. Einer davon, Christian Vonburg, erklärt den Reiz bei einem kleinen Start-up zu arbeiten: «Man hat die Freiheit, eigene Ideen umzusetzen. Gleichzeitig hat man die Verantwortung, dass diese Ideen auch funktionieren».

Der Career Day zeigt, wie divers die Karriere-Möglichkeiten für die Absolventen der Hochschule für Technik FHNW sind. Vom Grossunternehmen bis zum kleinen Start-up, vom Kaffeemaschinen- bis zum Räderhersteller.

Career Day Technik

Wir bieten interessierten Firmen die Möglichkeit, sich an der Hochschule für Technik FHNW zu präsentieren und Kontakt mit Studierenden aufzunehmen. Erfahren Sie mehr!

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