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Elektro- und Informationstechnik international erleben...
16.5.2025 | Hochschule für Technik und Umwelt

Elektro- und Informationstechnik international erleben – Japanreise als Sprungbrett in die Welt

Japan – Land zwischen Tradition und Zukunft.

Im Rahmen des renommierten Young People Programms (YPP) von Swissmem erhielten zwei Studierende des Studiengangs Elektro- und Informationstechnik an der FHNW die Möglichkeit, während zwei Wochen tief in die hochinnovative und zugleich traditionsreiche Welt Japans einzutauchen.

Gruppenfoto der Schweizer Delegation mit Vertretern der Kyoto Universität

Mit dabei: Tobias Fritschi, der nach seiner Lehre als Elektroniker EFZ seit 2022 an der FHNW studiert und sich auf Embedded Systems Design spezialisiert. Neben dem Studium arbeitet er als Elektronikentwickler bei Leica Geosystems – ein perfektes Beispiel für die praxisnahe Ausbildung an der FHNW, die ideal mit internationalen Erfahrungen verknüpft werden kann.

Portrait of Tobias Fritschi
"Als Technikstudent habe ich in Japan nicht nur Maschinen gesehen – sondern Systeme, in denen Handwerk, Innovation und Tradition zusammenfliessen."
Tobias Fritschi

Während der Reise erhielten die Teilnehmenden einen einzigartigen Einblick in die japanische Industrie, besuchten Universitäten in Tokyo und Kyoto und erlebten technologische Highlights wie die JIMTOF 2024 – eine der bedeutendsten Technikmessen der Welt. Besonders beeindruckend: Der Besuch bei FANUC, dem weltgrössten Hersteller von Industrierobotern, wo Roboter von Robotern gefertigt werden – ein Vorgeschmack auf die Zukunft der Automatisierung.

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Roboter-Produktion bei FANUC: Roboter fertigen Roboter
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Stand von United Grinding an der JIMTOF 2024, Bild: United Grinding

Doch auch die kulturelle Erfahrung kam nicht zu kurz: Von überfüllten Metropolen wie Osaka und Tokyo über traditionelle Tempel in Kyoto bis hin zur Übernachtung im Ryokan – die Reise hinterliess bleibende Eindrücke, auch kulinarisch. Sushi, Miso-Suppe und Mochi inklusive.

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Osaka Autobahn
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• Kinkaku-ji (Goldener Pavillon) in Kyoto
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• Ema (Wunschtafeln) die bei Tempeln und Schreinen aufgehängt werden

Diese Erfahrung zeigt exemplarisch, wie wichtig und lernreich internationale Perspektiven sein können.
Obwohl diese Reise durch Eigeninitiative mit dem Young People Programms (YPP) von Swissmem zustande kam, unterstützt auch die FHNW internationalen Erfahrungen: Auslandaufenthalte, internationale Kooperationen, Firmenbesuche oder ein Praxissemester – all das ist möglich. Die FHNW fördert gezielt Studierende, die über den Tellerrand blicken und ihr Wissen im globalen Kontext anwenden möchten.

Interessiert an Elektro- und Informationstechnik oder an internationalen Perspektiven im Studium an der Hochschule für Technik und Umwelt FHNW?
Weitere Informationen gibt es hier:

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