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      Zuverlässige Automatisierung: FHNW an Nationalem Forschungsschwerpunkt beteiligt
      19.12.2019 | Hochschule für Technik und Umwelt, Institut für Elektrische Energietechnik

      Zuverlässige Automatisierung: FHNW an Nationalem Forschungsschwerpunkt beteiligt

      Die Hochschule für Technik FHNW ist am neuen Nationalen Forschungsschwerpunkt NFS «Dependable Ubiquitous Automation» als Partner der angewandten Forschung und Entwicklung beteiligt.

      Der NFS «Dependable Ubiquitous Automation» befasst sich mit den Grundlagen von Automatisierung und Digitalisierung. Die Entwicklungen in Sensorik, Datengenerierung und Rechenleistungen haben das Potential, komplexe Systeme wie Stromnetze, Industrieprozesse, Mobilität oder Städte zu automatisieren. Konzepte wie «Smart Cities», «Smart Grids» oder «Industrie 4.0» werden im Zuge der Digitalisierung zunehmend zur Realität.

      Der Nationale Forschungsschwerpunkt will die Zuverlässigkeit dieser Automatisierung sicherstellen. Die entwickelten Methoden und Technologien sollen sich einst auf konkrete Probleme des Energiemanagements, der Mobilität und der Fertigung anwenden lassen. Der NFS wird von der ETH Zürich geleitet, EPFL, EMPA und FHNW sind daran beteiligt.

      Link zwischen Forschung und Industrie

      Die Hochschule für Technik FHNW wird mit ihrer Erfahrung in angewandter industrieller Forschung und Entwicklung einen wichtigen Beitrag zum Wissens- und Technologietransfer leisten. «Wir sehen uns als Link zwischen Forschung und Industrie», sagt Principal Investigator Prof. Dr. Silvia Mastellone vom Institut für Elektrische Energietechnik FHNW, «zusammen mit unseren Forschungs- und Industriepartner werden wir konkrete Projekte in der Schweizer Wirtschaft realisieren».

      Was sind NFS?

      Die Nationalen Forschungsschwerpunkte (NFS) sind ein etabliertes Förderinstrument des Bundes für die Schweizer Spitzenforschung. NFS sind langfristig angelegte Forschungsvorhaben zu Themen von strategischer Bedeutung für den Schweizer Forschungs- und Innovationsplatz. Sie stehen für exzellente und international sichtbare Forschung, für Wissens- und Technologietransfer sowie für Nachwuchs- und Gleichstellungsförderung. Ab 2020 werden durch den Bund 22 laufende NFS unterstützt.

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      Silvia Mastellone

      Prof. Dr. Silvia Mastellone

      Dozentin für Signalverarbeitung

      Telefonnummer

      +41 56 202 71 76

      E-Mail

      silvia.mastellone@fhnw.ch

      Adresse

      Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Technik und Umwelt Klosterzelgstrasse 2 5210 Windisch

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