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Urs Aeschbach: White Noise – Kunst am Ort der Bildung

Der Bildende Künstler Urs Aeschbach reagiert mit dem Bau einer temporären Installation auf die bestehende Architektursprache wie auch auf den Campus als Bildungsinstitution.

Innerhalb von sechs Tagen schafft er eine speziell für diese Ausbildungsstätte konzipierte Plastik: der kristalline, architekturbezogene Körper formt sich nach und nach als virtuelles wie auch haptisches Denkgebäude entlang von Gesprächen über Kunst und Bildung, in welche der Künstler Eilende und Verweilende verwickelt und den Ort auf sein Geschehen hin gleichermassen befragt und spiegelt.

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