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      Neues Fachseminar «Gefährdungsmeldung bei älteren Menschen»
      25.5.2018 | Hochschule für Soziale Arbeit

      Neues Fachseminar «Gefährdungsmeldung bei älteren Menschen»

      Alternde Menschen sind ihrer Lebensführung nicht mehr gewachsen. Doch wann sind Gefährdungsmeldungen angebracht und auch notwendig? Das Fachseminar vermittelt Inputs zur Entscheidungsfindung im Spannungsfeld von Schutz und Selbstbestimmung.

      Eine Frau kümmert sich um eine ältere Dame. (©istock.com/Halfpoint)

      Alternde Menschen sind durch körperliche und geistige Abbauprozesse oder Krankheiten den Anforderungen ihrer eigenständigen Lebensführung nicht mehr gewachsen. In diesen Situationen leisten häufig Familienangehörige, Nachbarn oder professionelle Dienste (Spitex, Pro Senectute) Unterstützung. Doch da kommt es immer wieder zu Konflikten: die betroffenen Menschen sind mit der Unterstützung nicht einverstanden oder die Betreuung ist nicht angemessen in Bezug auf die vorhandenen Schwächezustände.
      Um das Wohlergehen und den Schutz von Betroffenen in solchen Lebenslagen sicher zu stellen, gibt es Rechtsgrundlagen und Massnahmen des Erwachsenenschutzes. Mit Gefährdungsmeldungen kann die Kinder- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB) auf die Schutzbedürftigkeit von Personen hingewiesen werden.

      Inhalte des Fachseminars

      Die Forschungsarbeiten zum Kindes- und Erwachsenenschutz zeigen, dass die Entscheidung zur Einreichung einer Gefährdungsmeldung von verschiedenen Faktoren abhängig ist. Im Fachseminar werden Beurteilungs-, Begründungs- und Entscheidungsfragen im Hinblick auf fachliche Perspektiven und ethische Begründungen behandelt. Die Frage wird behandelt, welche fachlich begründbaren Standpunkte bei unsicheren Beurteilungen einer möglichen Gefährdungslage eingenommen werden können.
      Zudem sensibilisiert das Fachseminar vor dem Hintergrund eines abgeschlossenen Forschungsprojektes zum Zusammenspiel von Faktoren im Hinblick auf Gefährdungsmeldungen. Es besteht die Möglichkeit, an Fällen der Teilnehmenden zu arbeiten.

      Weitere Informationen

      Datum: 25. Oktober 2018
      Ort: Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, Olten

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      Roland Becker-Lenz

      Prof. Dr. habil. Roland Becker-Lenz

      Dozent, Institut Professionsforschung und -entwicklung, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

      Telefonnummer

      +41 62 957 21 24

      E-Mail

      roland.becker@fhnw.ch

      Adresse

      Riggenbachstrasse 16 4600 Olten

      Cornelia Rüegger

      Dr. Cornelia Rüegger

      Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Institut Professionsforschung und -entwicklung, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

      Telefonnummer

      +41 62 957 21 31

      E-Mail

      cornelia.rueegger@fhnw.ch

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