Campusgarten - als Experimentierfeld

    Neue Orte für Gärtnern, Lehre, Austausch, Begegnung, Entspannung und Forschung – Teile uns Deine Meinung mit!

    Studierende im zweiten Semester des Studiengangs Landschaftsarchitektur der OST Ostschweizer Fachhochschule Rapperswil entwerfen den Aussenraum «Campusgarten - als Experimentierfeld» der Westseite beim Hallergebäude, Gebäude 1. Die neuen Orte für Gärtnern, Lehre, Austausch, Begegnung, Entspannung und Forschung sind sowohl für Studierende sowie für Mitarbeitende des FHNW Campus Brugg-Windisch als auch für die Bewohner:innen der Gemeinde Windisch zugänglich und nutzbar.

    Ein besonderer Schwerpunkt dieser Entstehung liegt bei der Schaffung der Integration eines «Bildungsgarten». Er wird für die Lehre und Forschung der Pädagogischen Hochschule von grosser Bedeutung sein.

    Die Idee des «Campusgartens - als Experimentierfeld»» beruht auf den neugestarteten praxisnahen Lernort «z’Mittag Gärtnere», der mit seinen 14 Hochbeeten und Sitzgelegenheiten als Bildungs- und Begegnungsort im März 2025 gestartet ist. Ziel ist es, Studierende und Mitarbeitende sowie Bewohner:innen anzusprechen und den Garten auch in Lehrveranstaltungen zu integrieren. Der Bildungsgarten fördert nicht nur das Gärtnern und den Austausch, sondern trägt auch zur Sensibilisierung für Themen wie Klimaschutz, Biodiversität, Lebensmittelproduktion und dem nachhaltigen Umgang mit Ressourcen wie Wasser bei.

    Am Dienstag, den 29. April 2025, beziehungsweise Mittwoch, den 30. April 2025, starteten die Studierenden mit dem Projekt und lernten dabei das Spezifische des Ortes sowie die Menschen und ihre Bedürfnisse kennen, die sich auf dem FHNW Campus in Brugg-Windisch aufhalten.

    Am 22. Mai 2025 werden aus 32 Entwürfen die vier überzeugendsten ausgewählt und weiterentwickelt.