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      Teilhabe an digitalen Technologien von Menschen mit Behinderungen

      Strategische Initiativen 18-20 E-Inclusion: Teilhabe an digitalen Technologien von Menschen mit Behinderungen in der alternden Gesellschaft am Beispiel von Sprachstörungen durch den reflektierten Einsatz der Visuellen Kommunikation.

      Das Projekt e-Inclusion macht Menschen mit einer Beeinträchtigung die Teilhabe an digitalen Technologien durch den reflektierten Einsatz der sprachlichen, technischen und visuellen Interaktionsgestaltung zugänglich. Entwickelt wird ein Diagnostik- und Therapie-Instrument zur objektiven und quantitativen Erfassung von Sprachproduktion bei Patienten mit Aphasie (Sprachstörung), welches zusätzlich eine personalisierte Evaluation von Therapieerfolg und die Erkennung von Schweizer Dialekten ermöglicht. Der bildlichen Kommunikation kommt dabei eine grundlegende Rolle zu, indem die Wortproduktion über Bilder stimuliert wird. Eine zentrale Frage für die Bildgenese in diesem Kontext besteht darin, Bilder zu konzipieren, die gänzlich ohne den Einsatz von Sprache funktionieren und die vom Betrachter/der Betrachterin ungeachtet ihres sozialen, kulturellen und Bildungs-Hintergrundes möglichst unmissverständlich verstanden werden. Welche Kriterien muss ein konsistentes Bildkonzept erfüllen, um unterschiedliche Wortkategorien (Nomen, Verben und Adverbien) unverkennbar und rein bildlich bezeichnen zu können? Die Durchführung einer empirischen Studie erlaubt es, das korrekte Wahrnehmen der Bilder an der Zielgruppe zu untersuchen.

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      Claire Reymond
      Indre Grumbinaite
      Christine Müller

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