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Kontrapunktwerkstatt

Kanon

Kooperationsprojekt der Schola Cantorum Basiliensis mit dem Institut für Musikforschung Würzburg
Im Rahmen des Kooperationsvertrages zwischen der Hochschule für Musik FHNW und der Julian-Maximilians-Universität Würzburg werden seit dem Studienjahr 2012/13 regelmässige Studientreffen zu verschiedenen Themen unter dem Schlagwort «Kontrapunktwerkstatt» durchgeführt. Ein wesentlicher Bestandteil der Treffen ist das Doktorierenden-Kolloquium, dazu kommen praktische Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden zum jeweils gewählten Thema.
Leitung: Hansjörg Ewert (Universität Würzburg), Johannes Menke und Florian Vogt (SCB)

Donnerstag, 8. Mai 2025

 

19 Uhr

Vortragsstunde Satzlehre im Rahmen der Kontrapunktwerkstatt
«Neue Kompositionen in alten Stilen» von Studierenden der Schola Cantorum Basiliensis und des Instituts Klassik

Freitag, 9. Mai 2025

 

9-11 Uhr        

UB Basel: Amerbach (Anmeldung: hansjoerg.ewert@uni-wuerzburg.de)

12-13.30 Uhr 

Paul Sacher Stiftung (Anmeldung: hansjoerg.ewert@uni-wuerzburg.de)

14.30 Uhr       

Begrüssung (Martin Kirnbauer)

14.45 Uhr

Fabian Moss:
Vuza-Kanons: ein mathematisches Konzept zur Beschreibung nicht-überlappender Rhythmen

15.15 Uhr

Jason Yust:

Canons in Ligeti's Work

15.45 Uhr

David Mesquita und Florian Vogt:
Buchvorstellung Gehörbildung mit praktischen Übungen zum Kanon

  

17.00-17.40 Uhr

David Mesquita:
Vortrag und Workshop zu verschiedenen Techniken der Kanon-Improvisation

17.45-18.30 Uhr

Praktische Arbeit in Kleingruppen: Kanon-Improvisation auf verschiedenen Niveaus

Samstag, 10. Mai 2022

 

9.30 Uhr

Johannes Menke:
Workshop: Kanons bei Palestrina

10.15 Uhr

Florian Vogt:
Workshop: Wie klingen Josquins Kanons?

  

11.30-13.30 Uhr

Doktorandenkolloquium

 

Matthieu Romanens:
Visualisierungen von Ritmus als Grundlage für Analyse und Interpretation

 

Silas Bischoff:
Das Regensburger Diagramm im Manuskript D-Rp, Ms. Th. 98 4° – Versuch einer neuen Lesart

 

Giulia Capecchi:
Beethoven as improviser: the galant schemata in the first movement of Op. 10, No. 2

 

Matthijs van der Moolen:
The Trombone in 17th-Century France, England, and the Low Countries

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Forschung an der Hochschule für Musik Basel

Anmeldung nicht erforderlich

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