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      Alessandro Gustinelli verbrachte ein Semester in Mexico
      6.8.2018 | Hochschule für Life Sciences

      Alessandro Gustinelli verbrachte ein Semester in Mexico

      Während einem Semester forschte Alessandro Gustinelli an der der Universidad de Sonora (UNISON) in Hermosillo.

      Interview mit Alessandro Gustinelli

      Was hat dich dazu bewogen, was hat dich motiviert, einen Auslandaufenthalt zu machen?
      Für meine Bachelorarbeit wollte ich ins Ausland gehen um neue Eindrücke zu erhalten in Bezug auf Arbeitsklima, Kultur und Menschen. Das Durchführen meiner Arbeit in einem fremden Land erschien mir als idealer Anlass dazu, da ich dadurch nicht nur kulturelle Eindrücke, sondern auch solche des Arbeitsumfeldes erlebe.

      Warum hast du dich für die Universidad de Sonora entschieden?
      Mitstudenten in höheren Semestern, die auch in Mexiko ihre Bachelorarbeit absolviert haben erzählten mir von ihren positiven Erlebnissen. Als sich für mich die Möglichkeit anbot nach Mexiko zu gehen war ich sehr froh darüber.

      Wie unterscheidet sich dein Studienalltag an der Gastuniversität im Vergleich zu deinem Alltag an der Hochschule für Life Sciences?
      Ich kann keine Aussagen zum Unterricht machen, da ich diesen nicht besucht habe. Ich habe täglich im Labor gearbeitet. Den grössten Unterschied, der mir in Vergleich zur HLS auffiel ist die Mentalität gegenüber Wegwerfgegenständen. An der UNISON werden viele Gebrauchsgegenstände wie Eppendorf tubes, Pasteurpipetten und Pipettenspitzen gewaschen, autoklaviert und erneut verwendet. Diese Art von Recycling hat mich zu Beginn etwas stutzig gemacht, jedoch habe ich mich schnell daran gewöhnen können.

      Das Arbeitsklima ist sehr angenehm und die Mitarbeiter helfen einem gern.

      Als Kommunikationsmedium zwischen Studenten und Professoren ist Whatsapp die viel häufigere Wahl als über Email.

      Erzähl uns von deiner Forschung und deinen Forschungsergebnissen während der Dauer deines Aufenthaltes.

      Im Rahmen meiner Bachelorarbeit wurden Kaliumkanäle im Hirn von Rattus norvegicus untersucht. Der Versuch beinhaltete das Extrahieren und Kultivieren von Zellen aus den Riechkolben. Die Zellen wurden mit Barium, einem Kaliumkanal Inhibitor behandelt und die Expression der Kanäle wurde mittels RT-PCR untersucht. Mittels Raman-Spektroskopie wurden Änderungen an der Zellmembran zurückführend auf Barium untersucht.

      Die Expression der Kanäle änderte sich nicht nach Behandlung mit Barium.

      In den Raman-Spektren konnten Änderungen gezeigt werden, die vermutlich auf die Interaktion von Barium mit den Kaliumkanälen zurückzuführen sind.

      Was hat dich an deinem Auslandsaufenthalt am meisten überrascht?
      Die Grösse des Campus der UNISON. Es ist die grösste Universität des mexikanischen Bundesstaates Sonora und entsprechend ist die Anzahl an Studienrichtungen gross. Die einzelnen Gebäude sehen ähnlich aus, was die Orientierung am Anfang erschwerte. 

      Überrascht hat mich auch der Einsatz und Arbeitsmoral meines Betreuers Dr. Marcelino Montiel. Er arbeitete täglich frühmorgens bis in den Abend und war selbst an Wochenenden an der UNISON anzutreffen.

      Wunderbare Eindrücke aus Mexico

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      Ab ins Ausland?

      Unsere Studierenden profitieren von der internationalen Vernetzung der Hochschule für Life Sciences. Ein Auslandsemester bei unseren Partnerschulen ist bei Bachelor- wie auch Master-Studierenden sehr begehrt. Nicht nur, um den persönlichen Horizont zu erweitern, sondern auch, um neue soziale und kulturelle Kompetenzen zu erwerben.

      Im Rahmen unseres Masterprogramms können ausgewählte Studierende durch ein zusätzliches Semester an einer unserer Partnerschulen, zwei Diplome erhalten. Das Double-Degree Programm ist besonders attraktiv für Masterstudierende, die anschliessend eine Promotion anstreben. Weitere Details zum Double-Degree-Programm finden Sie hier.

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      4132 Muttenz

      E-Mailinfo.lifesciences@fhnw.ch

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