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      Fabiola Costanzo studierte fü...
      5.4.2018 | Hochschule für Life Sciences

      Fabiola Costanzo studierte für 4 Monate in Mexico

      Fabiola Costanzo studierte im Rahmen eines Austausches vier Monate lang an der Universität Sonora UNISON in Hermosillo, Mexico. Hier schildert Fabiola ihre Eindrücke und Erfahrungen.

      Im Allgemeinen sind die Leute von Hermosillo freundlich, herzlich und hilfsbereit. Wenn Sie Fragen haben oder Hilfe benötigen, hilft Ihnen immer jemand, ohne sich zu beschweren. Es ist sehr einfach, mit Mexikanern in Kontakt zu treten, da sie immer offen für ein Gespräch sind. Deshalb werden Sie es nie schwer haben, Freunde zu finden. Mexikaner lieben einfach Ausländer. 

      Eine ganz besondere Erfahrung!

      Portrait of Fabiola Costanzo
      Die Menschen, die ich hier in Mexiko getroffen habe, haben meinen Aufenthalt auf eine Weise bereichert, die ich nie erwartet hätte. Ich fand neue Freunde, eine neue Familie, lernte eine neue Sprache, gewann mehr Gewicht als nötig und werde die Entscheidung, für die Masterarbeit nach Mexiko zu gehen, nie bereuen. Die Organisation der Diplomarbeit erfordert viel Geduld und Mühe, aber alles in allem lohnt es sich, ins Ausland zu gehen. Vielen Dank für diese Erfahrung!
      Fabiola Costanzo

      Studieren in Mexico

      Die Arbeit im Labor ist ähnlich wie in der Schweiz, wobei die Wiederverwendung von "Einweggeräten" wie Tuben, Pipettenspitzen, Kulturflaschen und Kryovials den Unterschied zu Schweizer Standards verdeutlicht. Die Geräte im "DIFUS"-Labor sind hoch entwickelt und werden nur von geschulten Mitarbeitern bedient. Die Organisation der Dissertation ist schwieriger als erwartet, da die Mentalität der Menschen hier es ihnen erlaubt, später zur Arbeit zu erscheinen oder Meetings und Vereinbarungen zu verschieben. Es ist auch durchaus üblich, dass Leute ein Gespräch unterbrechen, um "Hallo" zu sagen und ein kleines Gespräch zu führen, was keineswegs als unhöflich angesehen wird. Ausserdem gibt es eine Menge Bürokratie, die das Verfahren in der Dissertation manchmal verlangsamt. Auch die finanziellen Möglichkeiten sind begrenzt und die Bestellung von Lösungsmitteln oder Reagenzien dauert wesentlich länger als in der Schweiz. Aber in allen Fällen sind die Mexikaner freundlich und nennen es #Mexico-Style oder sagen Ihnen "ni modo" oder "todo vaya bien", was so viel bedeutet wie: "Sie können es sowieso nicht ändern, also stressen Sie sich nicht" oder "alles wird gut".

      Für besondere Anlässe organisiert die Universität Aktivitäten wie eine Parade für "Dia de los Muertos", Mariachis für "Dia de los Quimicos", ein Feuerwerk für den Unabhängigkeitstag oder ein Konzert am Revolutionstag. Auch die UNISON war Teil des Organisationsteams dieser Anlässe.

      Labor der Physikabteilung "DIFUS" der UNISON. Labor der Physikabteilung "DIFUS" der UNISON. 

      Leben in Mexico

      Mir wurde gesagt, ich solle eine Wohnung in der Nähe der Universität finden, da die Gegend um die Uni als sicher gilt. Dennoch geht nach Einbruch der Dunkelheit niemand auf die Strasse, weil es möglich sein könnte, überfallen und ausgeraubt zu werden. Um Risiken zu vermeiden, benutzt jeder ein Taxi oder UBER.

      Als ich an der Universität von Sonora ankam, bekam ich meinen Studentenausweis, mit denen ich mich in Kurse wie Malerei oder Bildhauerei sowie in verschiedene Sportarten einschreiben durfte. Ausserdem verfügt die Universität über einen offenen Sportbereich, in dem man spazieren gehen, laufen und sich körperlich betätigen kann.

      Die Busunternehmen ADO und Albatros sowie einige Museen (Frida Kahlo Museum in CDMX) und archäologische Stätten (Chichen Itza, Maya Ruinen) bieten 50% Ermässigung oder freien Eintritt für Studenten, die in Mexiko studieren - egal ob sie Mexikaner sind oder nicht. Hermosillo ist eine Stadt in der Wüste, im Sommer sind Temperaturen bis zu 48°C möglich und im Winter bis zu 4°C.

      Wochenendausflüge nach Mexiko City und Besuch der Maya-Tempel in Chichen Itza standen auf dem Programm. Einige Attraktionen bieten freien Eintritt oder Ermässigung für Studenten, die in Mexiko studieren.

      Dia de los Muertos: Zu diesem besonderen Datum organisierte die UNISON eine Parade.

      Prof. Dr. Uwe Pieles besuchte UNISON, zu dem Studenten verschiedener Studiengänge zu verschiedenen Vorträgen eingeladen wurden.

      Ab ins Ausland?

      Unsere Studierenden profitieren von der internationalen Vernetzung der Hochschule für Life Sciences. Ein Auslandsemester bei unseren Partnerschulen ist bei Bachelor- wie auch Master-Studierenden sehr begehrt. Nicht nur, um den persönlichen Horizont zu erweitern, sondern auch, um neue soziale und kulturelle Kompetenzen zu erwerben.

      Im Rahmen unseres Masterprogramms können ausgewählte Studierende durch ein zusätzliches Semester an einer unserer Partnerschulen, zwei Diplome erhalten. Das Double-Degree Programm ist besonders attraktiv für Masterstudierende, die anschliessend eine Promotion anstreben. Weitere Details zum Double-Degree-Programm finden Sie hier.

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      Irina Hauri

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