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      30.10.2019 | Hochschule für Life Sciences

      Stefan Zeiter forschte acht Monate an der Universität von Linköping

      Im Rahmen seiner Masterarbeit setzte er sich mit der Alzheimer-Krankheit auseinander.

      Interview mit Stefan Zeiter

      Was war deine Motivation, einen Auslandsaufenthalt zu machen?
      In erster Linie habe ich das Projekt sehr spannend gefunden. Der Projektbeschrieb war sehr detailliert und herausfordernd. Ausserdem wollte ich mein Englisch verbessern.

      Warum hast du dich für deine Gastuniversität und dein Gastland entschieden?
      Ich war noch nie in Skandinavien und Schweden fand ich schon immer sehr interessant. Von anderen Studierenden, welche schon in Linköping waren, habe ich nur Positives gehört. Die Möglichkeit, während 8 Monaten Schweden kennenzulernen, konnte ich daher nicht ausschlagen. Ausserdem mag ich es, in der Natur zu sein und in dieser Hinsicht bietet Schweden mit seinen endlosen Wäldern einiges.

      Wie unterscheidet sich dein Studienalltag an der Gastuniversität im Vergleich zu deinem Alltag an der Hochschule für Life Sciences?
      Ein direkter Vergleich ist eher schwierig, da ich in Muttenz studierte und in Linköping im Labor arbeitete. Die Alltage sind daher sehr unterschiedlich. Ich war am Valla Campus. Am Morgen radelte ich zum Uni-Gelände und startete meine Experimente. Früh morgens war ich oft alleine, da die Schweden gerne etwas später mit ihrer Arbeit beginnen. Die Stimmung war immer locker und doch sehr professionell. Alle waren sehr motiviert, ohne gestresst zu sein. Ich denke, in dieser Hinsicht können wir viel von den Schweden lernen.

      Woran hast du geforscht und welche Ergebnisse hast du erzielt?
      Am Institut in Linköping werden unterschiedliche Oligothiophene synthetisiert, welche ihre fluoreszenten Eigenschaften ändern, sobald diese an Amyloide binden. Ich charakterisierte die Aggregation von Amyloid Beta 40 und 42 mit Hilfe dieser Oligothiophene. Die Plaque Anlagerung von Amyloid Beta im Hirn ist die wichtigste pathologische Charakteristik von Alzheimer. Ich exprimierte die Peptide in E. coli und reinigte diese auf mit verschiedenen chromatographischen Methoden. Ich durfte auch mit verschiedenen Mikroskopen arbeiten. Das Labor war sehr gut ausgerüstet.

      Was hat dich an deinem Auslandaufenthalt am meisten überrascht?
      Ich wusste, dass die Tage während dem Sommer in Schweden länger sind als bei uns. Trotzdem war ich überrascht, als in der Nacht noch die Sonne schien. Die Schweden pflegen auch viele Traditionen. Es war sehr interessant, diese miterleben zu dürfen. Auch überraschend für mich war, dass alle Schweden egal ob jung oder alt ausgezeichnet Englisch sprechen.

      Welchen Tipp möchtest du zukünftigen Austauschstudenten geben?
      Macht euch nicht die Mühe, schwedisches Bargeld zu organisieren. Ihr werdet es nicht brauchen, da Schweden weitgehend bargeldlos ist. Warme Kleidung ist auch zu empfehlen. Auch im Sommer fühlte ich mich in langen Hosen wohler.

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      Unsere Studierenden profitieren von der internationalen Vernetzung der Hochschule für Life Sciences. Ein Auslandsaufenthalt bei unseren Partnerschulen ist bei Bachelor- wie auch Master-Studierenden sehr begehrt. Nicht nur, um den persönlichen Horizont zu erweitern, sondern auch, um neue soziale und kulturelle Kompetenzen zu erwerben.

      Im Rahmen unseres Masterprogramms können ausgewählte Studierende durch ein zusätzliches Semester an einer unserer Partnerschulen, zwei Diplome erhalten. Das Double-Degree Programm ist besonders attraktiv für Masterstudierende, die anschliessend eine Promotion anstreben. Weitere Details zum Double-Degree-Programm finden Sie hier.

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      Irina Hauri

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