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      Periphere Epitheliale Corneale Hyperfluoreszenz (PECH) beim Kontaktlinsentragen

      Periphere Epitheliale Corneale Hyperfluoreszenz (PECH) beim Kontaktlinsentragen

      Die Bachelor-Thesis untersuchte die für die Hyperfluoreszenz verantwortlichen Veränderungen des cornealen Epithels.

      Darstellung Cell Count der HEYEX-Software in der Fokalebene von 26μm.

      Ziel dieser Studie war es, die für die Hyperfluoreszenz verantwortlichen Veränderungen des cornealen Epithels anhand von konfokaler Laser-Scanning-Mikroskopie zu untersuchen. Hierfür erfolgte ein relativer Vergleich der Zelldichte zwischen Prüf- und Kontrollgruppe (PECH vorhanden ja / nein), welcher eine Hypertrophie des Gewebes beweist, respektive widerlegt. Weiter wurden die verschiedenen Einflussfaktoren für die Entstehung von PECH in ihrer Interaktion geprüft, um einen möglichen Schlüsselfaktor zu identifizieren. Zudem wurde eine bestehende Selektionsbias in der Projektarbeit 5 anhand einer Untersuchung der gesamten Kontaktlinsenpopulation von Optik Nosch in D-Kirchzarten genauer analysiert.

      Im Rahmen einer retrospektiven Fall-Kontroll-Studie wurden eine Prüfgruppe (PECH ja) und eine Kontrollgruppe (PECH nein) auf die Flügelzellzahldifferenz in Abhängigkeit der Interaktion der erklärenden Variablen PECH und Messort getestet. Die Auswertung bestätigt eine Hypertrophie am PECH-Ort in der Prüfgruppe. Die differenziertere statistische Analyse der Risikofaktoren lässt auf eine eher hypoxisch begründete Ursache für die Entstehung von PECH schliessen.

      Projekt-Informationen

      • Durchführung: Yasna Glauser, Stephan Jäggi, BSc Optometrie
      • Betreuung: Daniela S. Nosch

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