Modularisierte schulinterne Weiterbildung

Modularisierte schulinterne Weiterbildung bezieht sich auf Themen, die in einem Entwicklungsprozess über einen längeren Zeitraum fokussiert werden. Im Zentrum stehen die spezifischen Bedürfnisse der Schule und der Einbezug von Erkenntnissen aus der Weiterbildungsforschung.

Die modularisierte schulinterne Weiterbildung unterscheidet sich von der bekannten schulinternen Weiterbildung in verschiedenen Punkten:

Sie beruht auf einem mehr oder weniger standardisierten Ablauf.
Sie besteht aus modular aufgebauten Einzelteilen.
Eine Schule wählt das Vorgehen und erklärt sich bereit, den Fokus der Schul- oder Unterrichtsentwicklung über einen längeren Zeitraum auf das gewählte Thema zu legen.
Eine Fachgruppe der Pädagogischen Hochschule FHNW entwickelt sie laufend weiter und zieht dabei neue Forschungsergebnisse und die Erfahrungen aus der Arbeit mit den Schulen mit ein.

In der folgenden Zusammenstellung werden einzelne Angebote der modularisierten schulinternen Weiterbildung kurz vorgestellt mit einem Link auf ausführlichere Informationen. Diese Zusammenstellung wird laufend ergänzt.

Soziales Lernen, überfachliche Kompetenzen und Schulkultur

Das Programm SOLE (Soziales Lernen in der Schule) zielt darauf ab, die Schule als Kontext für soziales Lernen zu gestalten.

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Luuise – integrierte Schul- und Unterrichtsentwicklung

Luuise unterstützt Lehrpersonen, wiederkehrende didaktische Knacknüsse im täglichen Unterrichten unter die Lupe zu nehmen und gemeinsam mit der Klasse zu lösen.

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seiEval – Entwicklungsprozesse wirkungsvoll gestalten

In der schulentwicklungsintegrierten Evaluation (seiEval) wird ein mehrmonatiges Entwicklungsvorhaben fokussiert.

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Natur und Technik im Zyklus 1 und 2 unterrichten

Wie kann ich ein Spielzeugauto mit Hilfe eines Magneten steuern? Wie bringe ich ein Glühlämpchen zum Leuchten? Was hält mich im Winter am besten warm?

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Fossa-Ansatz

Der FOSSA-Ansatz zeigt wirksame Wege, wie solche Kinder im Schulalltag besser unterstützt werden können.

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Projekt SCALA

Ziel des SCALA-Ansatzes ist es, die Überzeugungen der Lehrpersonen gegenüber ihren Schülerinnen und Schülern lernförderlich und sozial fair zu verändern.

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