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      CAS Diversitätsorientierte Sprachförderung in der mehrsprachigen Schule

      Sie möchten mehrsprachige Kinder und Jugendliche gezielt im Aufbau von Deutsch als Zweitsprache unterstützen und einen diversitätsorientierten Unterricht professionell gestalten. In diesem CAS-Programm erwerben Sie ein differenziertes Repertoire an didaktischen und methodischen Mitteln zur Sprachförderung von Kindern und Jugendlichen. Sie gewinnen neues Fachwissen und didaktische Reflexions- und Handlungsfähigkeit in der Gestaltung einer integrierenden Schul- und Lernkultur und in der Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team.

      Eckdaten

      Abschluss
      CAS
      ECTS-Punkte
      15
      Nächster Start
      Freitag, 24.10.2025
      Dauer
      25 Präsenztage im Zeitraum Oktober 2025 bis April 2027
      Anmeldeschluss
      So, 1.6.2025
      Unterrichtssprache
      Deutsch
      Durchführungsort(e)
      Campus Brugg-Windisch, Campus Muttenz, online, Solothurn
      Preis
      CHF 7 300.–

      Die Anmeldefrist ist abgelaufen, das Angebot jedoch noch nicht gestartet. Eventuell können wir Sie noch aufnehmen. Nehmen Sie bitte Kontakt auf mit uns.

      Mobile navi goes here!

      Dieses Angebot wurde früher unter dem Namen «Interkulturelle Bildung und Deutsch als Zweitsprache» (IKB DAZ) angeboten.

      Der neue Name des CAS «Diversitätsorientierte Sprachförderung in der mehrsprachigen Schule» (CAS DOS) hat eine grössere Reichweite als die ehemalige Bezeichnung CAS «Interkulturelle Bildung und Deutsch als Zweitsprache» (CAS IKB DAZ), da viele Lehrpersonen mehrsprachige Schülerinnen und Schüler unterrichten und betreuen, auch wenn sie keine designierten DaZ-Lektionen übernehmen. Dies ist insbesondere für den sprachbewussten Unterricht in allen Fächern relevant sowie für neue Ressourcierungsmodelle für Förderlektionen (Kanton Aargau).

      Auch im Lehrplan 21 werden Begrifflichkeiten wie mehrsprachiges Repertoire und Sprachenvielfalt der Klasse genutzt, um die Kompetenzen aller Schülerinnen und Schüler ins Spiel zu bringen. Damit wird das Risiko für eine Stigmatisierung der mehrsprachigen Schülerinnen und Schüler verringert.

      Der CAS «Diversitätsorientierte Sprachförderung in der mehrsprachigen Schule» knüpft im Titel wie auch inhaltlich an neue Fachbegriffe an, die sowohl in wissenschaftlichen Diskursen als auch in den Kantonen und Schulen an Bedeutung gewinnen.

      Sie möchten einen kulturbewussten, sprachfördernden Unterricht professionell gestalten.
      .

      Aufbau

      Das CAS-Programm «Diversitätsorientierte Sprachförderung in der mehrsprachigen Schule» besteht aus vier Modulen.

      Die sprachdidaktischen Veranstaltungen sind stufenspezifisch angelegt. Sie besuchen entweder die Stufendidaktik Zyklus 1 oder die Stufendidaktik Zyklus 2 und 3.

      Das CAS-Programm «Diversitätsorientierte Sprachförderung in der mehrsprachigen Schule» ist inhaltlich koordiniert mit dem CAS-Programm «Förderdiagnostik und Lernbegleitung». Sie besuchen ausgewählte Veranstaltungen und arbeiten im ersten Modul in einem multiprofessionell zusammengesetzten Team mit Teilnehmenden des anderen Programms mit. Was im Alltag gefordert ist, findet in diesem CAS-Programm seine Entsprechung: die Kooperation der verschiedenen Fach-und Berufsgruppen.

      Grundlagen DaZ – Förderdiagnostik und Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team | Modul 1

      Das erste Modul vermittelt Ihnen Basiswissen und Handlungskompetenzen in der Mehrpsrachigkeitsdidaktik. Es werden Grundlagen der Sprachförderung und Sprachstandabklärung Deutsch als Zweitsprache gelegt. Ausserdem ermöglichen Ihnen die Veranstaltungsinhalte, kompetent in einem multiprofessionellen Team zusammenzuarbeiten.

      • Deutsch als Erst- und Zweitsprache
      • Mehrsprachigkeit als Norm und Ressource
      • Lern- und Entwicklungsstand erkennen
      • Stufenspezifische Sprachdidaktik
      • Sprachbewusster Unterricht
      • Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team
      • Förderdiagnostik und Schulisches Standortgespräch

      Daten und Orte

      Fr, 24.10.2025, 9.00–12.30 Uhr
      Fr, 24.10.2025, 13.30–17.00 Uhr
      Sa, 25.10.2025, 9.00–17.00 Uhr
      Fr, 7.11.2025, 9.00–17.00 Uhr
      Fr, 7.11.2025, 9.00–17.00 Uhr
      Sa, 8.11.2025, 9.00–12.30 Uhr
      Sa, 8.11.2025, 9.00–17.00 Uhr
      Sa, 8.11.2025, 13.30–17.00 Uhr
      Fr, 21.11.2025, 9.00–12.30 Uhr
      Fr, 21.11.2025, 13.30–17.00 Uhr
      Sa, 22.11.2025, 8.30–12.00 Uhr
      Sa, 22.11.2025, 13.00–17.00 Uhr
      Fr, 5.12.2025, 9.00–17.00 Uhr
      Sa, 6.12.2025, 8.30–12.00 Uhr
      Sa, 6.12.2025, 8.30–17.00 Uhr
      Sa, 6.12.2025, 13.30–17.00 Uhr
      Fr, 9.1.2026, 9.00–12.30 Uhr
      Fr, 9.1.2026, 9.00–12.30 Uhr
      Fr, 9.1.2026, 13.30–17.00 Uhr
      Fr, 9.1.2026, 13.30–17.00 Uhr
      Fr, 23.1.2026, 9.00–12.30 Uhr
      Fr, 23.1.2026, 13.30–14.15 Uhr
      Fr, 23.1.2026, 14.15–17.00 Uhr

      Arbeit in Lerngruppen

      Mi,12.11.2025, 13.30–17.00 Uhr

      Fr, 21.11.2025, 15.30–17.00 Uhr

      Sa, 03.12.2025, 13.30–17.00 Uhr

      Sa, 10.01.2026, 09.00–17.00 Uhr

      Campus Brugg-Windisch, Campus Muttenz

      Transkulturelle Bildung und Grundfragen der Inklusionspädagogik, stufenspezifische Sprachdidaktik | Modul 2

      Das zweite Modul vermittelt Ihnen Basiswissen und Handlungskompetenz in den Bereichen Integrationspädagogik und transkulturelle Bildung. Ihr pädagogisches Handeln wird erweitert und kulturelle Kompetenzen werden erarbeitet und gefestigt. Sie vertiefen Ihre förderdiagnostischen Kenntnisse und sprachlichen Unterstützungsmöglichkeiten.

      • Integrationspädagogik, Inter- und Transkulturelle Bildung
      • Brücken und Wege in der Zusammenarbeit mit mehrsprachigen Eltern
      • Förderdiagnostik und Zuweisungsprozesse
      • Spannungsfelder pädagogischer Diagnostik
      • Stufenspezifische Sprachdidaktik

      Daten und Orte

      Fr, 27.2.2026, 9.00–10.30 Uhr
      Fr, 27.2.2026, 11.00–15.00 Uhr
      Fr, 27.2.2026, 15.30–17.00 Uhr
      Sa, 28.2.2026, 9.00–12.30 Uhr
      Sa, 28.2.2026, 13.30–17.00 Uhr
      Fr, 13.3.2026, 9.00–10.00 Uhr
      Fr, 13.3.2026, 10.30–15.30 Uhr
      Fr, 13.3.2026, 16.00–17.00 Uhr
      Sa, 14.3.2026, 9.00–12.30 Uhr
      Sa, 14.3.2026, 13.30–17.00 Uhr
      Fr, 27.3.2026, 9.00–17.00 Uhr
      Fr, 27.3.2026, 9.00–17.00 Uhr
      Sa, 28.3.2026, 9.00–17.00 Uhr
      Sa, 28.3.2026, 9.00–17.00 Uhr

      Arbeit in Lerngruppen

      Mi, 13.03.2026, 13.30–17.00 Uhr

      Campus Brugg-Windisch, Campus Muttenz, Online

      Erweiterte didaktische Settings und Hospitation | Modul 3

      Das dritte Modul befähigt Sie, den Unterricht einer anderen Lehrperson gezielt auf (integrative) Fragestellungen hin zu beobachten und dazu ein ressourcenorientiertes Feedback zu geben. Didaktische Settings und sprachsensibler und sprachfördernder Unterricht werden um zusätzliche Aspekte erweitert.

      • Hospitation
      • Transkulturell und multilingual geöffneter Unterricht
      • Sprachbewusster (Fach-)Unterricht
      • Integrativer Unterricht und pädagogische Innovation
      • Neue Medien und Sprachförderung
      • Kooperatives Lernen im Kontext Deutsch als Zweitsprache
      • Impliziter Spracherwerb, Sprachspiele (Lernwerkstatt Spiel)
      • Kinder und ihre Familien mit Fluchterfahrungen

      Daten und Orte

      Fr, 24.4.2026, 9.00–12.30 Uhr
      Fr, 24.4.2026, 13.30–17.00 Uhr
      Sa, 25.4.2026, 9.00–17.00 Uhr
      Fr, 8.5.2026, 9.00–12.30 Uhr
      Sa, 9.5.2026, 9.00–17.00 Uhr
      Fr, 29.5.2026, 9.00–11.00 Uhr
      Fr, 29.5.2026, 11.30–12.30 Uhr
      Fr, 29.5.2026, 13.30–17.00 Uhr
      Sa, 30.5.2026, 9.00–17.00 Uhr
      Fr, 12.6.2026, 9.00–17.00 Uhr

      Arbeit in Lerngruppen

      Fr, 08.05.2026, Vorbereiten Hospitation (vor Ort)

      Mi, 03.06.2026, 13.30–17.00 Uhr

      Gegenseitiges Hospitieren zwischen Mai und Juni 2026 (je 1/2 Tag)

      Campus Brugg-Windisch, Online, Solothurn

      Individuelle Vertiefung und Abschluss | Modul 4

      Das vierte Modul dient der individuellen Vertiefung und der Zertifikatsarbeit.

      In allen vier Modulen finden Transferveranstaltungen statt. Diese dienen der inhaltlichen Verknüpfung und Vertiefung ausgewählter Themen sowie zur Klärung der erforderlichen Qualifizierungsschritte (Leistungsnachweise und Zertifikatsarbeit).

      Daten und Ort

      Mi, 16.9.2026, 13.30–17.00 Uhr
      Mi, 11.11.2026, 13.30–17.00 Uhr
      Mi, 28.4.2027, 13.00–17.00 Uhr
      Mi, 28.4.2027, 18.00–20.00 Uhr

      Arbeit in Lerngruppen

      Zwischen August und September 1 Stunde Dispositionsgespräch zur Zertifikatsarbeit mit der Programmleitung (digital)

      Mi, 26.11.2025, 13.30–17.00 Uhr

      Mi, 21.01.2026, 13.30–17.00 Uhr

      Campus Brugg-Windisch

      Zusatzmodul: Sprachdidaktische Erweiterung (Zyklus 1 oder Zyklus 2 und 3)

      Nach Abschluss des CAS «Diversitätsorientierte Sprachförderung in der mehrsprachigen Schule» oder des CAS «Interkulturelle Bildung und Deutsch als Zweitsprache» können Sie bei Bedarf eine stufenspezifische Erweiterung der Sprachdidaktik absolvieren. Dabei besuchen Sie ausschliesslich die Veranstaltungstage der stufenspezifischen Sprachdidaktik des von Ihnen noch nicht besuchten Zyklus.

      Nehmen Sie bitte vorgängig mit der Programmleitung oder dem zuständigen Sachbearbeiter Kontakt auf.

      Die ersten 1.5 Kurstage sowie den letzten stufenspezifischen Tag müssen die CAS-Absolvent*innen nicht besuchen. Dies gilt seit der Anpassung des neuen Sprachdidaktik-Konzepts im Rahmen des CAS «Diversitätsorientierte Sprachförderung in der mehrsprachigen Schule» ab Durchführung 2022.

      Orte im Bildungsraum Nordwestschweiz

      Dieses Angebot kann einzeln besucht werden.

      Anmeldung für das Modul

      Anmeldeschluss: So, 1.6.2025

      Für die Anmeldung wenden Sie sich bitte an Michael Röthlisberger, michael.roethlisberger@fhnw.ch. Bitte legen Sie der Anmeldung das ausgefüllte Formular «Sprachdidaktische Erweiterung» (DOCX) bei. 

      Detail-Information

      Zielgruppe | Aufnahmekriterien

      Zielgruppe

      • Lehrpersonen DaZ
      • Lehrpersonen Zyklus 1
      • Lehrpersonen Zyklus 2
      • Lehrpersonen Zyklus 3

      Aufnahmekriterien

      Das Weiterbildungsprogramm richtet sich an Lehrpersonen und pädagogische Fachpersonen oder Personen mit einem fachnahen, akademischen Abschluss einer anerkannten Hochschule und einschlägiger Berufspraxis in der Funktion als Lehrperson von mindestens zwei Jahren nach Abschluss des Studiums.

      Für das Programm gelten zudem die folgenden Aufnahmekriterien:

      • Sie verfügen über ein Lehrdiplom oder einen Bachelor-Abschluss, der zum Unterrichten an einem der drei Zyklen der Volksschule berechtigt.
      • Sind Sie im Besitz eines ausländischen Lehrdiploms, werden eine EDK-Anerkennung und gute Deutschkenntnisse vorausgesetzt (C2-Nachweis).
      • Das CAS-Programm ist berufsbegleitend und an eine Unterrichtstätigkeit als Lehrperson geknüpft, idealerweise als DaZ-Lehrperson.

      Sprachförderung der Zweitsprache Deutsch kann in unterschiedlichen Fächern stattfinden. Zentral ist dabei die Möglichkeit, die Inhalte aus dem CAS in der eigenen beruflichen Praxis umzusetzen. Bitte beachten Sie, dass wenn Sie ausschliesslich Fremdsprachen unterrichten, dieser Transfer nicht möglich ist.

      Beachten Sie die FAQ für häufige Fragen zur Aufnahme in den CAS DOS (PDF).

      Das Aufnahmeverfahren erfolgt gemäss Weiterbildungsreglement der Pädagogischen Hochschule FHNW für die Weiterbildungsprogramme, Certificate of Advanced Studies (CAS).

      Dozierende
      • Sibylle Bittner, Dozentin für Erziehungswissenschaften und Transkulturalität, PH FHNW
      • Prof. Dr. Anja Blechschmidt, Leiterin Professur für Logopädie, PH FHNW
      • Yves Blöchlinger, Kantonaler Vertreter, Fachspezialist Bildung, Sektion Entwicklung, BKS Aargau
      • Katharina Breiter, Lehrperson, Volksschule
      • Sibylle Burkart, Schauspielerin, Theaterpädagogin und Primarlehrerin, Basel
      • Beatrice Bürki, Dozentin Professur für Deutschdidaktik und ihre Disziplinen, PH FHNW
      • Betül Dursun, Dozentin für Schulsprache Deutsch, PH Thurgau
      • Tindaro Ferraro, Leitung Berufliche Integration, Staatssekretariat für Migration
      • Barbara Galli, Kantonale Vertreterin, Fachbeauftragte DaZ, Erziehungsdepartement Volksschulen des Kantons Basel-Stadt
      • Eliane Gilg, Dozentin für Deutschdidaktik, PH FHNW
      • Ramona Gloor, Theaterpädagogin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin, PH FHNW
      • Barbara Haller, Dozentin für Integrative Pädagogik, PH FHNW
      • Markus Hunziker, Spezialist ICT Primarstufe/Sek I, Primarschule Schönenwerd
      • Isabelle Hürst, kantonale Vertreterin, Volksschulamt Kanton Solothurn
      • Ivana Ikonic, Dozentin, Bibliomedia
      • Prof. Dr. Winfried Kronig, Departementspräsident, Verantwortlicher für Master Heilpädagogik und Bereich II Heilpädagogik, Universität Freiburg (CH)
      • Christiane Lubos, Dozentin, PH FHNW
      • Franziska Mayr, Co-Leiterin Ressort Vielfalt, Sonderpädagogik, Begabung, PH FHNW
      • Monika Oppliger, Kantonale Vertreterin, Amt für Volksschulen Basel-Landschaft
      • Dr. Ursula Ritzau, Dozentin für Deutschdidaktik und Mehrsprachigkeit im Kindesalter, PH FHNW
      • Katja Schnitzer, Dozentin Professur Deutschdidaktik, PH FHNW
      • Tim Sommer, Dozent für Sprachdidaktik und Fachwissenschaft Deutsch, PH FHNW
      • Christoph Till, Dozent, PH Bern
      • Barbara Weiss, Kindergartenlehrperson, pädagogische und technische ICT-Supporterin, Volksschule
      • Moria Zürrer, Dozentin, Schulleiterin, Geschäftsleiterin, Verband der Schulleiterinnen und Schulleiter Zürich

      Weitere Dozent*innen übernehmen einzelne Themen.

      Gebühren

      CHF 7300.–
      Die Spesen gehen zu Lasten der Teilnehmenden.

      Kantonale Finanzierungen

      • Kanton AG: Lehrpersonen im Geltungsbereich des Gesetzes über die Anstellung von Lehrpersonen (GAL) – Teilnehmende/r abz. Kantonsbeitrag (C), CHF 2200.–
      • Kanton SO: Teilnehmende/r abz. Kantonsbeitrag (C), CHF 4600.–
      • Kanton BL: Für Lehrpersonen der Volksschule mit Anstellung im Kanton Basel-Landschaft übernimmt der Kanton die Gebühren, wenn dem Amt für Volksschulen eine unterschriebene Weiterbildungsvereinbarung vorliegt (Platzzahl ist beschränkt).
      • Kanton BS: Zusatzqualifikationen für Lehrpersonen Basel-Stadt können auf Antrag ganz oder teilweise von der Volksschulleitung Basel-Stadt bezahlt werden. Angaben zur Anmeldung und Finanzierung finden sich in der aktuell gültigen Weisung (www.edubs.ch/zq) betreffend Finanzierung von Erweiterungsstudiengängen, Zusatzqualifikationen, Nachqualifikationen und Masterstudiengängen der Volksschulen Basel-Stadt.
      Arbeitsformen | Arbeitsaufwand

      Arbeitsformen

      Präsenzveranstaltungen und Transferveranstaltungen bestehen aus Referaten, Gruppenarbeiten, Workshops, Reflexion und der Präsentation von Unterrichtsumsetzungen.
      Das Selbststudium ermöglicht Ihnen

      • die gezielte Verknüpfung von fachwissenschaftlichen Grundlagen mit praktischen Erfahrungen im Schulalltag;
      • gezielte Erkundungen und Umsetzungen im eigenen Unterricht;
      • die Lerngruppenarbeit im CAS-Programm und im multiprofessionellen Team;
      • gegenseitige Hospitationen.

      Im Selbststudium verfassen Sie ausserdem drei Leistungsnachweise und die Zertifikatsarbeit.

      Arbeitsaufwand

      Total 450 Stunden (15 ECTS-Punkte):

      • 200 Stunden Kontaktstudium
      • 250 Stunden Selbststudium
      Leistungsnachweise | Abschluss

      Leistungsnachweise

      Jedes Modul wird mit einem Leistungsnachweis abgeschlossen. Sie verfassen drei Leistungsnachweise und eine Zertifikatsarbeit, die am Abschlusstag präsentiert wird.
      Das Zertifikat wird Ihnen erteilt, wenn Sie die Präsenz in den Modulen nachgewiesen haben, Ihre Arbeit in den Lerngruppen und im multiprofessionellen Team sowie die gegenseitigen Hospitation erfolgt sind, Ihre Leistungsnachweise angenommen wurden und die Zertifikatsarbeit anerkannt ist.

      Abschluss

      Certificate of Advanced Studies «Diversitätsorientierte Sprachförderung in der mehrsprachigen Schule» der Pädagogischen Hochschule FHNW, 15 ECTS-Punkte.
      Der Zertifikatsabschluss qualifiziert Sie zum Unterrichten von Deutsch als Zweitsprache auf Ihrer Schulstufe (mit entsprechendem Lehrdiplom) oder zur gezielten Sprachförderung in Ihrem Fach bzw. zur Vermittlung transkultureller Kompetenzen.
      Das CAS-Programm können Sie am Masterstudiengang (Master of Arts, MA) «Organisationsentwicklung und Inklusion» der Hochschule Neubrandenburg (D) im Umfang von 6 ECTS anrechnen lassen.

      Alle Informationen als PDF

      Die vollständigen Informationen zu diesem Programm sind auch als druckbares PDF verfügbar.

      PDF herunterladen

      Weiterbildung

      Weiterbildung – Pädagogische Hochschule
      Michael Röthlisberger

      Michael Röthlisberger

      Leiter Administration Institut Weiterbildung und Beratung

      Telefonnummer

      +41 56 202 86 65

      E-Mail

      michael.roethlisberger@fhnw.ch

      Adresse

      Bahnhofstrasse 6, 5210 Windisch

      Raum

      6.2B16

      Sibylle Bittner

      Sibylle Bittner

      Dozentin für Inter- und Transkulturalität sowie Elternzusammenarbeit am Institut Weiterbildung und Beratung sowie am Institut Primarschule

      Telefonnummer

      +41 56 202 76 28

      E-Mail

      sibylle.bittner@fhnw.ch

      Adresse

      Bahnhofstrasse 6 5210 Windisch

      Raum

      6.2D06

      Ursula Ritzau

      Dr. Ursula Ritzau

      Dozentin

      Telefonnummer

      +41 56 202 85 28

      E-Mail

      ursula.ritzau@fhnw.ch

      Adresse

      Bahnhofstrasse 6 5210 Windisch

      Raum

      6.3D05

      ph-wb-cdm-thm-Heterogenitaet-und-Spezielle-Paedagogikph-wb-cdm-zg-Kindergartenph-wb-cdm-zg-Primarstufeph-wb-cdm-zg-Sekundarstufe-Iph-wb-cdm-zg-Sekundarstufe-IIph-wb-cdm-zg-DaZPH-IWB-Programme-CAS

      Orte

      FHNW Campus Brugg-Windisch

      Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW

      Bahnhofstrasse 6

      5210 Windisch

      Telefon+41 56 202 77 00

      E-Mailempfang.windisch@fhnw.ch

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