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Methoden, Technologien, Wertschöpfung und Innovation

Die Nachfrage nach fundierter Weiterbildung im digitalen Planen, Bauen und Bewirtschaften ist hoch. Die Erwartungen, was diese leisten muss, ebenso. Die Fachhochschule Nordwestschweiz bietet seit 2013 ein Master of Advanced Studies (MAS) sowie einzelne Certificates of Advanced Studies (CAS) an.

Neben diesen Weiterbildungen wird am Institut Digitales Bauen Forschung und Entwicklung betrieben sowie Ausbildung für künftige Fach- und Führungskräfte in den Bereichen Architektur, Bauingenieurwesen, Energie und Umwelt technik sowie Geomatik geleistet.

Was die Grund- und Ausbildung derzeit im digitalen Umfeld nicht abzudecken vermag, wird in der Weiterbildung vermittelt. Durch stringente Anwendung von neuen Technologien, welche die Effektivität der Zielerreichung unterstützen, wird der methodische Ansatz ins Zentrum gerückt. Die Zielsetzungen des Auftraggebers sowie die daraus abgeleiteten Projektziele sind es, welche die Zusammenarbeitsform und -art definieren. Dieser Ansatz wird im Merkblatt SIA 2051als BIM-Methodik beschrieben und damit dem Virtual Design and Construction (VDC) gleichgesetzt. Entwickelt und erforscht wurde dieser Ansatz am Center for Integrated Facility Engineering (CIFE) der Stanford University, welche die Weiterentwicklung der Zusammenarbeit für die Generierung von Kundennutzen ins Zentrum stellt.

Lesen Sie dazu mehr im Beitrag der Zeitschrift «digitales planen und bauen 2018» von Peter Scherer: LINK

Bildquelle: Peter Scherer, FHNW IDIBAU

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