Arbeitsweisen der Kunstvermittlung rund um den Campus der HGK Basel
Studierende des Bachelor-Studiengangs Vermittlung in Kunst und Design am Institute Arts and Design Education (IADE) der HGK haben künstlerische Vermittlungsansätze in Museen und Institutionen im Umfeld des Campus der HGK Basel erprobt.
Von «Quantum Visions» im Haus der Elektornischen Künste (HEK), über «Eva Lootz» im Kunsthaus Baselland bis zu «Bass» von Steve McQueen im Schaulager, von künstlerischen Vermittlungsansätzen bis zu dialogischen Sequenzen – Studierende des Bachelor-Studiengangs Vermittlung in Kunst und Design am Institute Arts and Design Education (IADE) der HGK Basel haben einen vielfältigen Strauss an Vermittlungsformaten entwickelt.
Die Bachelor-Studierenden haben sich im Rahmen eines Kooperationsprojekts eingehend mit unterschiedlichen Arbeitsweisen der Kunstvermittlung auseinandergesetzt und diese in praktischen Situationen im Umfeld des Campus der HGK Basel erprobt. In Kooperation mit auf dem Dreipitz-Areal ansässigen Museen und Institutionen – dem Kunsthaus Baselland, dem Haus für Elektronischen Künste (HEK) sowie dem Schaulager – sind pro Institution zwei Vermittlungsformate entstanden, die gemeinsam mit Schulkassen (Primarstufe bis Sekundarstufe II) umgesetzt wurden.
Innerhalb dieser Vermittlungssituationen haben die Studierenden wechselnde Rollen übernommen: Sie konzipierten, vermittelten, nahmen teil, beobachteten und reflektierten die Prozesse. Ziel war es, Vermittlung nicht nur als didaktisches Handeln, sondern als ästhetische, kommunikative und soziale Praxis zu verstehen und weiterzuentwickeln.



