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1.12.2025 | Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Institut Experimentelles Design und Medienkulturen

Internationale Konferenz über Technologien der Erinnerung in São Paulo mit Beteiligung der HGK Basel

Im November 2025 haben MItglieder des Institute Experimental Design and Media Cultures (IXDM) und des PhD-Programms Make/Sense der HGK Basel an einer internationalen Konferenz zu sozialen Technologien der Erinnerung in Brasilien teilgenommen.

Wie können soziale Erinnerungstechnologien in einer Welt in der Krise zum Handeln inspirieren? Das war die zentrale Frage der 1st International Conference on Social Technologies of Memory, die im Oktober und November 2025 im Rahmen der 12th International Digital Storytelling Conference sowohl vor Ort in São Paulo (Brasilien) wie auch online stattgefunden hat. Die Veranstaltung richtete sich an Forscher:innen, Pädagog:innen, Künstler:innen, Aktivist:innen und andere Fachpersonen, die sich für Erinnerung, Klimagerechtigkeit und Kultur interessieren.

Mehrere Mitglieder des Institute Experimental Design and Media Cultures (IXDM) sowie des PhD-Doktoratsprogramms Make/Sense der HGK Basel waren mit dem Panel «Practices Towards Interoperable Imaginaries» an der Konferenz beteiligt. In diesem Format, das sowohl online als auch vor Ort in São Paulo durchgeführt wurde, untersuchten die beteiligten Forscher:innen der HGK Basel, wie unterschiedliche Arten des Forschens, Wissens und Praktizierens miteinander verknüpft werden können, um neue produktive Techniken des Imaginierens hervorzubringen.

Das Panel bestand aus drei «Rehearsals» oder Erprobungen von spezifischen Praktiken, um auszuloten, wie sie sich gegenseitig unterstützen, erweitern und miteinander interagieren können.

Roberta Burchardt, Doktorandin im PhD-Programm Make/Sense, erzählte Geschichten über sensorische Erfahrungen in einem geerbten Kolonialhaus. Besonders das Zuhören ist bei ihr eine verkörperte, material-akustische Praktik, um sich mit dem kolonialen Erbe auseinanderzusetzen.

Helen V. Pritchard, Jara Rocha und Cristina Cochoir teilten Überlegungen dazu, wie sogenannte «Drop-ins» als Rahmen für das Erzählen von alltäglichen Geschichten dienen, die in klassischen Forschungsumgebungen möglicherweise nicht erzählbar sind, aber gerade deshalb bedeutsame Nuancen und Komplexitäten vermitteln können.

Guillemette Legrand, ebenfalls Doktorandin in PhD-Programm Make/Sense, erprobte spekulative Geschichten über Klimaberechnungen. Mit Hilfe des Kartenspiels «Model Fatigue» konstruierte sie fiktive Klima-Kosmogramme, die alternative Infrastrukturen globaler Klimaberechnungen imaginierten.

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