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Eine neue Perspektive: Wertebasiertes Führen in Kunst und Kultur

Es ist Zeit, dass weibliche Führungspersönlichkeiten aus Kunst und Kultur zusammenkommen, sich gegenwärtigen Herausforderungen stellen und Pläne für die Zukunft schmieden

Es ist Zeit, dass weibliche Führungspersönlichkeiten aus Kunst und Kultur zusammenkommen, sich gegenwärtigen Herausforderungen stellen und Pläne für die Zukunft schmieden! Mit dieser Überzeugung lancierten Carla Delfos, Mercedes Giovinazzo, Kirsten Langkilde und Chrissie Tiller Her Story: 45 Frauen des kulturellen Sektors aus 15 europäischen Ländern kamen am 9. und 10. Juli in Basel an der Hochschule für Gestaltung und Kunst FHNW zusammen.

Sie diskutierten drängende Fragen und gemeinsame Anliegen ausgehend von Erfahrungen aus dem Privat- und Berufsleben eingebettet in einen gesellschaftlichen wie politischen Kontext:

Wie beeinflusst das Persönliche den professionellen Werdegang? Welchen Herausforderungen und Chancen sehen sich Frauen in Führungspositionen in Kunst und Kultur konfrontiert? In wie fern lassen sich daraus Schlüsse und Handlungsoptionen für die Zukunft ziehen? Und welche Verantwortung gilt es, gegenüber jüngeren Generationen einzunehmen?

Neben diesen Fragen wurde im Rahmen der ersten Ausgabe von HerStory die Frage danach gestellt, was Führungspraxis in der heutigen Gesellschaft bedeutet und wie ein von Werten getragenes Umdenken dieser – sowohl in den Künsten, wie auch im kulturellen Sektor – angestossen werden kann.

Im Februar 2019 treffen sich die Teilnehmerinnen von HerStory erneut, um die Diskussion im La Bonne Centre de Cultura de Dones Francesca Bonnemaison in Barcelona fortzuführen.

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