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      Landschaft war einmal ein Bild – auf der Su...
      28.2.2024 | Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Institut Vermittlung von Kunst und Design

      Landschaft war einmal ein Bild – auf der Suche nach neuen Verhältnissen zu Umgebungsräumen

      Als Mitherausgeberin der fünften Ausgabe des künstlerisch-wissenschaftlichen Online-Journals INSERT geht Prof. Dr. Ines Kleesattel vom Institute Arts and Design Education (IADE) der Frage nach, was es bedeuten könnte, «sich zu verlandschaften».

      Landschaft war einmal ein Bild – so liesse sich eine Erzählung beginnen, die sich um das Geschichtliche jener Naturbetrachtung bemüht, die gegenwärtig fraglich, wenn nicht unhaltbar geworden zu sein scheint.

      Im Zeitalter fortgeschrittenen Extraktivismus’ einerseits und dekolonialer Selbstkritik gegenüber der europäischen Expansions- und Ausbeutungsgeschichte andererseits, gilt das tradierte Landschaftsverständnis als obsolet. Und dennoch wirkt es weiterhin fort.

      In ihrem Editorial zur fünften Ausgabe des künstlerisch-wissenschaftlichen Online-Journals INSERT mit dem Titel «sich verlandschaften – in relationalen praktiken» gehen Prof. Dr. Ines Kleesattel, Leiterin des Master-Studiengangs Vermittlung von Kunst und Design am Institute Arts and Design Education (IADE) an der HGK Basel, und ihre Mitherausgeberinnen Prof. Dr. phil. Sigrid Adorf und Léonie Süess von der Zürcher Hochschule der Künste der Frage nach, wie sich relationalere Landschaftsbeziehungen praktizieren lassen als jene einer distanznehmenden Betrachtung.

      Mit dem Neologismus «sich verlandschaften» schlagen die Herausgeberinnen vor, die Aufmerksamkeit weg von Bild und souveränem Subjekt hin zu komplex verstrickten Wechselwirkungsprozessen zu verschieben.

      Sie verfolgen dabei eine tentative Suche nach sensiblen, selbstkritischen, geschichtsbewussten und begegnungsoffenen Verhältnissen zu Umgebungs- und Lebensräumen, die nicht statisch sind. Die Beiträge experimentieren mit Wahrnehmungspraktiken, Konversationsformen und (Re-)Präsentationssituationen, die Aufmerksamkeitsverschiebungen zugunsten nicht-menschlicher Agencies auf ästhetisch sinnlichen Ebenen erlauben – wofür Poesie die geeignetsten Formen des Nähesuchens, Beschreibens und Mit-teilens zu bieten scheint.

      Wir gratulieren Prof. Dr. Ines Kleesattel und ihren Mitherausgeberinnen ganz herzlich zu dieser wegweisenden Publikation!

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