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2.9.2025 | Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel

Temple of Fire: Verbrennung auf dem Freilager-Platz

Der «Temple of Fire» von Pilar Quinteros, der im Rahmen von Public Art@Freilager-Platz seit dem 17. Juni auf dem Campus der HGK Basel ausgestellt war, wurde am 30. August in einer abschliessenden Performance der Kunsttage Basel 2025 verbrannt.

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Foto: Mahdi Hosseingholi
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Im Rahmen der Reihe «Public Art@Freilager-Platz» war vom 17. Juni bis 30. August 2025 die Installation «Temple of Fire» der chilenischen Künstlerin Pilar Quinteros auf dem Campus der HGK Basel ausgestellt. In einer abschliessenden Performance wurde das Kunstwerk nun am 30. August im Rahmen der Kunsttage Basel 2025 öffentlich verbrannt.

Der «Temple of Fire» nahm die Form eines ortsspezifischen Trios von Säulen an, die – statt Überreste einer alten Kultur zu sein – die Fundamente einer neuen Gesellschaft bilden sollten. Ironischerweise konnte eine der Säulen in einen Grill verwandelt werden, der öffentlich genutzt werden konnte.

Pilar Quinteros bezog sich in ihrem Werk auf den griechischen Mythos von Prometheus, der den Menschen das Feuer in Form eines glühenden Stücks Holzkohle überbrachte, das er im Mark des Stängels eines Riesenfenchels (Ferula communis) verborgen hatte. Pilar Quinteros gab den verborgenen Eigenschaften dieser feuerresistenten Pflanze eine physische Form im öffentlichen Raum.

Geboren in Santiago und aufgewachsen in Patagonien (Chile), lebt und arbeitet Pilar Quinteros heute in Barcelona und Basel. Derzeit absolviert sie ihren Master in Fine Arts am Institute Art Gender Nature (IAGN) an der HGK Basel.

«Public Art@Freilager-Platz» ist eine Initiative der Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW (HGK Basel; Claudia Perren, Direktorin), dem HEK (Haus der Elektronischen Künste (Sabine Himmelsbach, Direktorin) und dem Kunsthaus Baselland (KHBL; Ines Goldbach, Direktorin). Die Initiative verfolgt das Ziel, den Freilager-Platz mit wechselnder, öffentlich zugänglicher Kunst zu beleben, um seine Aufenthaltsqualität nachhaltig zu steigern und die Nachbarschaft zu stärken. Geplant ist, alle zwei Jahre herausragende künstlerische Arbeiten zu realisieren, die in die Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft wie auch weit darüber hinaus ausstrahlen.

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