Erwünscht sind Beiträge, die eine geschichtsdidaktische Fragestellung unter Einbezug empirischer Daten bearbeiten. Die angewandten Methoden entsprechen dabei der Vorgehensweise qualitativer und quantitativer Sozialforschung oder sind von historischer oder kulturwissenschaftlicher Prägung. Wie bis anhin wird an der Tagung die Möglichkeit geboten, neben ausgewählten Qualifikationsarbeiten (Dissertationen und Habilitationen) grössere, mit Drittmitteln finanzierte Forschungsprojekte oder kleinere, explorative Forschungsvorhaben (Studienprojekte) vorzustellen. Von der Eingabe von Vorträgen, die die Konzeption spezifischer Forschungsprojekte betreffen, bitten wir abzusehen. Wir werden die Präsentation dieser Projekte jedoch gerne zu einer fortgeschrittenen Projektphase an einer zukünftigen Geschichtsdidaktik empirisch aufnehmen.
Interessierte Personen bitten wir, bis zum 15. Januar 2021 ein Abstract (Umfang 600 Wörter, exkl. Literaturangaben) für die geplante Präsentation mit nachfolgenden Angaben einzureichen:
- Theoretischer Hintergrund (theoretische und forschungsbasierte Ausgangslage).
- Fragestellung, die in der geplanten Präsentation bearbeitet wird.
- Vorgehen/Methoden der Datenerhebung, Stichprobe sowie Vorgehen bei der Datenanalyse.
- Vorliegende Ergebnisse, die eine Beantwortung der Fragestellung bzw. eines Teils der Fragestellung ermöglichen, sowie Ausblick auf noch zu erwartende Ergebnisse.
- Konklusion, Schlussfolgerungen für die zukünftige Forschung und Praxis.
Ihr Abstract können Sie ab Dezember 2020 über die Tagungswebseite einreichen. Der Link wird in den üblichen Kanälen zur Tagung publiziert.
Hier finden Sie alle Informationen rund um die Eingabe Ihres Abstracts.