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      Professur Ästhetische Bildung

      Die Professur für Ästhetische Bildung umfasst die beiden Fachbereiche Bildnerische Gestaltung und Technische Gestaltung – sie bietet Lehre an und betreibt Forschung in diesen Bereichen.

      Ästhetische Bildung ermöglicht und fördert dialektische Verschränkungen von Wahrnehmungs-, Imaginations-, Erfindungs-, Denk- und Erkenntnisprozessen. In ihnen sind Sinnlichkeit mit Sinngebung, Genussfähigkeit mit Reflexion, Imagination mit Einsicht, Kreativität mit Rationalität, Rezeption mit Artikulation gepaart. In dieser Anlage ist sie Bestandteil und Bedingung einer allgemeinen Bildung.

      «Ästhetische Erfahrung ist nichts, was man der kindlichen Entwicklung willkürlich oder ergänzend hinzufügen oder ihr wegnehmen könnte, sondern bewirkt, dass ein Kind sich aus eigenen Erfahrungen seine Welt deuten kann.»
      Gerd E. Schäfer
      Team

      Leitung

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      Assistenz

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      Team

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      Arbeitsgebiet

      Die Professur Ästhetische Bildung in der Eingangsstufe umfasst die beiden Fachbereiche Bildnerische Gestaltung und Technische Gestaltung. Durch sie wird eine zweifache Perspektive auf die gestalterischen Tätigkeiten und die damit verbundenen Bildungsprozesse der Vier- bis Neunjährigen möglich. Jeder ist auf seine je spezifische Art geeignet, die Chancen und Notwendigkeiten ästhetischer Handlungen mit folgenden Schwerpunkten als Bildungsabsicht wahrzunehmen:

      Bildnerische Gestaltung

      • Differenzierter rezeptiver und produktiver Bildumgang als Seh-, Verstehens- und  Deutungskompetenz im Sinne einer visual Literacy und als Ausdrucks- und Darstellungsfähigkeit
      • Symbolfähigkeit und Zeichenbildung als Grundlage von Sprachsystemen mit kommunikativen und epistemischen Funktionen
      • Interesse und Partizipation an künstlerischen Objekten und Anlässen als Teil einer kultureller Bildung

      Technische Gestaltung

      • Erfinden, Erproben, Entwickeln funktionaler Objekte als kreativer und forschender Lernhabitus und als gestalterisch-technisches Problemlöseverhalten
      • Formen, Bauen und Konstruieren als Repräsentations- und Aneignungstätigkeit, als Form der Selbstwirksamkeit und als Möglichkeit, die Welt der Dinge durchschaubarer und begreifbarer zu machen
      • Manuell-gestalterischer Umgang mit der Eigensinnigkeit von Stoffen als Nutzung und Bewältigung

      Forschungs- und Entwicklungsprojekte für die neue Eingangsstufe

      Im Hinblick auf die vielfältigen Unterrichtskulturen, welche in Kindergarten und Unterstufe zur Förderung von Lernprozessen wichtig sind, steht die Erarbeitung didaktischer Konzepte für die Altersgruppe der Vier- bis Neunjährigen im Zentrum. Die heterogenen Gruppen und die Diversität offener und geführter Lernformen, die vom selbsttätigen spielerischem bis hin zu angeleitetem Tun gehen, bilden die bestimmenden Vorgaben dieser Entwicklungsarbeit. Ziel ist die Erarbeitung von thematischen, fachbezogenen Lernumgebungen, -materialien und Lehrmittel, die eine theoriebasierte und handlungsleitende Qualität aufweisen.
      Die dazu notwendige und grundlegende Forschungstätigkeit befasst sich mit der Entwicklung gestalterischer Fähigkeiten von Vier- bis Neunjährigen, mit der Befragung, Beobachtung und Beschreibung bildgestalterischer, konstruktiv-technischer, methodischer und selbstreflexiver Kompetenzen und deren Bedingungen.

      Projekte

      Designprozess junger Kinder

      In einer

      In einer empirischen Untersuchung wurde das Problemlöseverhalten von Kindern im Kindergarten- und Unterstufenalter im Umgang mit gestalterisch-konstruktiven Aufgabenstellungen in den Blick genommen. Die qualitative Studie ermöglichte es, insbesondere jene kindlichen Tätigkeiten zu analysieren, welche Hinweis auf planerisches und reflexives Tun beim Umgang mit Gestaltungsaufgaben geben. Auf der Basis dieser Erkenntnisse lässt sich der Nutzen designtheoretischer Modelle für den Elementar- und Primarbereich neu beleuchten und es lassen sich Einsichten zur Konzipierung von Lernanlässen in der Schulpraxis gewinnen.
      Zur Projektwebseite

      Kunst trifft Mathematik im Kindergarten (KuMa)

      Das Projekt leistet einen Beitrag zur Professionalisierung von Kindergartenlehrpersonen sowohl in der Gestaltung fachverbindender Lernsettings als auch in der fachlichen Lernbegleitung der Kinder. Dies erfolgt durch die Erarbeitung, Erprobung und Evaluation eines innovativen Weiterbildungs- und Materialangebots, welches Unterrichtsentwicklung und Lehrerinnen- und Lehrerweiterbildung systematisch integriert.
      Das Projekt wird gefördert von der Stiftung Mercator.
      Zur Projektwebseite

      Institut Kindergarten-/Unterstufe

      Professur Ästhetische Bildung
      ph-iku-professuren-oe

      Professur Ästhetische Bildung

      Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
      Pädagogische Hochschule
      Institut Primarstufe
      Professur Ästhetische Bildung

      Obere Sternengasse 7

      4502 Solothurn

      TelefonT +41 32 628 67 23

      E-Mailbarbara.wyss@fhnw.ch

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