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      Emerging Practices in Modular Synthesis: Towards a Virtual Ethnography for Mixed Realities

      Die Studie zielt darauf ab, die Bedingungen zu identifizieren, die notwendig sind, um das einzigartige Gefühl und die Wirkung, die mit physischen modularen Synthesizern verbunden sind, auf virtuelle und Mixed-Reality-Erfahrungen zu übertragen: Inhalte aus sozialen Medien wie YouTube, Discord, Twitch und Instagram werden analysiert.

      Das Projekt konzentriert sich auf neue Virtual und Mixed Reality (VR/MR) Anwendungen für modulare Klänge wie Mux, Patchworld, SynthVR, SynthSpace VR und Virtuoso. Darüber hinaus wird die Methode der 'virtuellen Ethnographie' durch die Erweiterung von OpenSoundLab, einer MR-Anwendung, die zuvor vom Projektteam entwickelt wurde, verbessert. Die erweiterte Version wird Multi-User-Funktionen und die Aufzeichnung von Jam-Sessions ermöglichen, um z.B. bestimmte Aspekte wie die Darstellung skeuomorpher (simulierter Materialität) oder abstrakter Elemente systematisch zu testen. Kommerzielle MR-Headsets werden verwendet, um die Aktivitäten, Gesichtsausdrücke und Augenbewegungen der Teilnehmenden aufzuzeichnen. Die Verteilung dieser Headsets und des Software-Tools wird als eine neue Art kultureller Sonde betrachtet, um auf unaufdringliche Weise umfangreiche und detaillierte Daten über die Erfahrungen der Teilnehmenden zu sammeln. Die Studie soll Einblicke in subkulturelle Perspektiven, Praktiken und Werte im Zusammenhang mit neuen VR- und MR-modularen Klanganwendungen geben.

      Die Ergebnisse dieses Forschungsprojekts könnten dazu beitragen, negative Wahrnehmungen digitaler Musik- und Klangproduktion zu überwinden, indem das Zusammenspiel von räumlicher Interaktion, simulierter analoger Unvollkommenheit und visuellem Skeuomorphismus experimentell untersucht wird. Darüber hinaus zielt die Studie darauf ab, die Methoden der virtuellen Ethnographie durch die Adaption von OpenSoundLab zu erweitern. Das Projekt befindet sich somit an der Schnittstelle von Mensch-Computer-Interaktion (HCI), Interaktions- und Game-Design, ethnographischer Methodik und medienwissenschaftlicher Forschung zu auditiven Medien.

      Projektdaten

      Leitung und Team:
      Ludwig Zeller

      Förderung:
      SNF Spark

      Dauer:
      01.03.2024 – 28.02.2025

      Zusammenarbeit in Forschung und Dienstleistungen

      Gestaltung und Kunst
      Forschung IDCE
      Ludwig Zeller

      Ludwig Zeller

      Dozent und Forscher im Bereich experimenteller und spekulativer Medien

      Telefonnummer

      +41 61 228 41 54

      E-Mail

      ludwig.zeller@fhnw.ch

      Adresse

      Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW Institute Digital Communication Environments (IDCE) Freilager-Platz 1 Postfach CH-4002 Basel

      hgk_idce_forschung_projekt

      Dreispitz Basel / Münchenstein

      Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel FHNW

      Freilager-Platz 1

      4142 Münchenstein b. Basel

      Telefon+41 61 228 44 00

      E-Mailinfo.hgk@fhnw.ch

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