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re:connect – Digitale Medien im Alltag von Jugendlichen in restriktiven stationären Settings der Jugendhilfe / Jugendpsychiatrie

Digitale Medien spielen eine unverzichtbare Rolle im Leben von Jugendlichen. Doch wie können, sollen und dürfen Jugendliche digitale Medien nutzen, wenn sie wegen Fremd-/Selbstgefährdungen in einem restriktiven Setting untergebracht sind? Diese Fragen beantwortet das Forschungs- und Entwicklungsprojekt «re:connect».

Ausgangslage

Digitale Medien sind für Jugendliche unverzichtbar für die Beziehungs- und Alltagsgestaltung. Dies gilt auch für Jugendliche in restriktiven Settings der Jugendhilfe oder der Jugendpsychiatrie. Dies sind Einrichtungen für Straf- und Massnahmenvollzug, Jugendhilfeeinrichtungen mit geschlossenen Abteilungen, stationäre Jugendpsychiatrie oder Einrichtungen für akute Notlagen, bei welchen der Aufenthaltsort der Klient*innen geheim gehalten werden muss.

Es stellt sich die Frage: In welcher Weise können, sollen und dürfen Heranwachsende digitale Medien nutzen, wenn sie wegen Fremd-/Selbstgefährdungen in einem restriktiven stationären Setting untergebracht sind? Bisher besteht im deutschen Sprachraum kaum Wissen dazu.

Zweck der Studie

«re:connect – Digitale Medien im Alltag von Jugendlichen in restriktiven stationären Settings der Jugendhilfe/Jugendpsychiatrie» schafft fundiertes wissenschaftliches Wissen, wie Jugendliche in restriktiven stationären Settings digitale Medien nutzen und wie sie den Umgang mit digitalen Medien in der Einrichtung erleben. Das Projekt trägt zu bildungsförderlichen und inklusiven medienpädagogischen Rahmenbedingungen in restriktiven stationären Settings bei.

Es werden in acht Einrichtungen der Deutschschweiz jeweils Einzelinterviews mit Jugendlichen und ein Gruppeninterview mit Fachpersonen geführt. Die Resultate werden mit einer Begleitgruppe diskutiert und Empfehlungen abgeleitet.

Das Projekt ist Teil der Initiative www.mekis.ch, in deren Rahmen Instrumente, rechtliche und konzeptionellen Grundlagen für verschiedene Handlungsfeldern der Sozialen Arbeit entwickelt wurden.

Projektteam

Martina Fischer
Prof. Dr. Rahel Heeg
Fabienne Kaiser
Monika Luginbühl (BFF Kompetenz Bildung Schweiz)
Dr. Brigitte Müller

Projektpartnerin

BFF Kompetenz Bildung Schweiz

Dauer

1.9.2023-30.4.2025

Finanzierung

Bundesamt für Sozialversicherungen
Swisslos Aargau
Swisslos Solothurn
Ernst Göhner Stiftung
Schweizerische Kriminalprävention

Zusammenarbeit in Forschung und Dienstleistungen

Soziale Arbeit
Forschung und Dienstleistungen Soziale Arbeit
Rahel Heeg

Prof. Dr. Rahel Heeg

Co-Leiterin Institut Kinder- und Jugendhilfe, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW

Telefonnummer

+41 61 228 59 57

E-Mail

rahel.heeg@fhnw.ch

Adresse

Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz

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