Skip to main content

Mittels künstlicher Intelligenz die Medikamentenforschung revolutionieren

Kristina Djordjevics Herz brennt für die Medikamentenforschung. Sie möchte Gutes für die Menschheit tun. Ihre Vision ist es, dabei mitzuwirken, mittels künstlicher Intelligenz die Medikamentenforschung zu revolutionieren.

«Die Medikamentenentwicklung steht vor einer Zeitwende. In allen Bereichen der Wertschöpfungskette eines Medikaments – von der Wirkstoffsuche bis zur klinischen Anwendung – steht eine Flut von Daten zur Verfügung. Ich möchte mithelfen, diese Informationen mittels Data Science-Techniken, wie zum Beispiel Machine Learning zu nutzen, um schnellere, bessere und gezieltere Therapien zu entwickeln», so Kristina.

Die Medikamentenentwicklung steht vor einer Zeitwende. In allen Bereichen der Wertschöpfungskette eines Medikaments – von der Wirkstoffsuche bis zur klinischen Anwendung – steht eine Flut von Daten zur Verfügung. Ich möchte mithelfen, diese Informationen mittels Data Science-Techniken, wie zum Beispiel Machine Learning zu nutzen, um schnellere, bessere und gezieltere Therapien zu entwickeln.

Kristina Djordjevic, Master-Studentin Medical Informatics

Besonders interessant findet Kristina das Zusammenspiel zwischen Chemie und künstlicher Intelligenz und Machine Learing. Sie selbst hat bereits einen Bachelor in Chemie in der Tasche und macht derzeit ihre Master-Ausbildung in Medical Informatics an der Hochschule für Life Sciences der FHNW. «Maschinelles Lernen hilft Forscherinnen und Forschern bei der Datenanalyse. Es ermöglicht es ihnen, aus den sogenannten Big Data, die richtigen Schlüsse zu ziehen und so bessere Medikamente zu entwickeln, welche auf Personen abgestimmt sind», so Kristina. Das Ziel im Zusammenspiel zwischen der klassischen Chemie und künstlicher Intelligenz ist es, in der Zukunft vielversprechende Wirkstoffkandidaten schnell und mit geringem finanziellem Aufwand zu finden», erklärt Kristina weiter.

Gefragt nach ihrer beruflichen Zukunft zögert Kristina keine Sekunde: «Mein Traum ist es, durch den Einsatz von künstlicher Intelligenz bessere Medikamente und Therapien zu entwickeln, die auch tatsächlich Krankheiten heilen. Vielleicht als Leiterin eines interdisziplinären Teams im Bereich Drug Discovery oder vielleicht gründe ich auch mein eigenes KI-Start-up. Wir werden sehen», so Kristina.

Mit ihrem Bachelor-Abschluss in Chemie und ihrem baldigen Master-Abschluss in Medical Informatics, ist sie für eine Karriere in diesem Bereich jedenfalls bestens ausgerüstet.

Diese Seite teilen: