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Freiform

In der neuen Studienform Freiform ist (fast) alles anders: Die Studierenden gestalten ihr Studium selbst, die Praxisorganisationen beteiligen sich aktiv an Lernsettings und die Dozierenden beschreiten neue Wege in der Gestaltung von Bildungsprozessen.

Soziale Arbeit gemeinsam gestalten

Mit ihrer neu entwickelten und innovativen Freiform zeigt die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, wie Bildung zukünftig sinnvoll aussehen kann, wenn Digitalisierung, Kooperationen zwischen Praxis und Hochschule sowie Selbstorganisation an Bedeutung gewinnen. Zentral dafür ist, dass sich alle Beteiligten als Lernende verstehen – auch die Praxisvertreter*innen und Dozierenden. Die Begegnung zwischen den drei Perspektiven (Studierende, Praxis und Hochschule, der sogenannte «Trialog») findet auf Augenhöhe statt. Die für den Bachelor erforderlichen Kompetenzen und Wissensinhalte werden nicht in herkömmlichen Modulen vermittelt, sondern entlang des Kompetenzprofils der Hochschule von den Studierenden und Fachpersonen aus Praxis und Wissenschaft gemeinsam festgelegt.

Frei und doch in einer Form - Partnerschaft mit einer Praxisorganisation am Beispiel des Vereins für Sozialpsychiatrie Baselland (VSP)

Für Vanessa Herzig und Rick Nellestein, VSP, spiegelt die Freiform wider, was Soziale Arbeit ausmacht und wie sie sich weiterentwickeln kann: Alle beteiligten Stellen werden einbezogen und dürfen mitentscheiden. Alle lernen und erweitern ihre Perspektive. zur News
Foto: Sabine Goldhahn

Mitdenken, mitentscheiden und voneinander lernen - Partnerschaft mit einer Praxisorganisation am Beispiel der Sozialhilfe Basel

Lukas Zingg, Denise Fonjallaz, Sven Lavanchy von der Sozialhilfe Basel ziehen eine positive Bilanz. zur News
Mira Muheim, Bachelor-Absolventin in der Freiform, Rick Nellestein, Praxiscoach, Jeremias Amstutz, Hochschulcoach

Happy Landing für die Freiform-Pilot*innen der ersten Stunde

Mira Muheim, Bachelor-Absolventin in der Freiform, Rick Nellestein, Praxiscoach und Jeremias Amstutz, Hochschulcoach zur News

Die Freiform für...

Studieninteressierte

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Interessierte Praxisorganisationen

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Marktplatz

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Bündnisse – kritischer Impuls – Wissensplattform

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Kontakt

Nina Hatsikas-Schroeder, MSW
Nina Hatsikas-Schroeder, MSW Wissenschaftliche Mitarbeiterin, Studienzentrum, Hochschule für Soziale Arbeit FHNW
Telefon +41 62 957 25 02 (Direkt)
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