Freiform
In der innovativen Studienform Freiform ist (fast) alles anders: Die Studierenden gestalten ihr Studium selbst, die Praxisorganisationen beteiligen sich aktiv an Lernsettings und die Dozierenden beschreiten neue Wege in der Gestaltung von Bildungsprozessen.
Mit der jüngsten Studienform, der Freiform, zeigt die Hochschule für Soziale Arbeit FHNW, wie Bildung zukünftig sinnvoll aussehen kann, wenn Digitalisierung, Kooperationen zwischen Praxis und Hochschule sowie Selbstorganisation an Bedeutung gewinnen. Zentral dafür ist, dass sich alle Beteiligten als Lernende verstehen – auch die Praxisvertreter*innen und Dozierenden. Die Begegnung zwischen den drei Perspektiven (Studierende, Praxis und Hochschule, der sogenannte «Trialog») findet auf Augenhöhe statt. Die für den Bachelor erforderlichen Kompetenzen und Wissensinhalte werden nicht in herkömmlichen Modulen vermittelt, sondern entlang des Kompetenzprofils der Hochschule von den Studierenden und Fachpersonen aus Praxis und Wissenschaft gemeinsam festgelegt.