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      CAS Design und Technik – Textiles und Technisches Gestalten

      Mit dem CAS-Programm «Design und Technik – Textiles und Technisches Gestalten» bietet die Pädagogische Hochschule FHNW in Kooperation mit swch.ch eine Weiterbildung für Lehrpersonen aller Stufen an. Dieses CAS-Programm bietet den Aufbau von Wissen und Können im Umgang mit verschiedenen Materialien und handwerklichen Techniken. Es ermöglicht den Teilnehmenden eine vertiefte Auseinandersetzung mit den Zielen und Inhalten des Schulfachs Textiles und Technisches Gestalten und damit eine Erweiterung ihrer Kompetenzen. Die Zielsetzungen und Inhalte orientieren sich an den Leitideen des Lehrplans 21.

      Eckdaten

      Abschluss
      Certificate of Advanced Studies (CAS)
      ECTS-Punkte
      15
      Nächster Start
      Montag, 13.7.2026
      Dauer
      12 Monate
      Anmeldeschluss
      Freitag, 15.5.2026
      Unterrichtstage
      Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Samstag
      Durchführungsort(e)
      Berlin, Campus Brugg-Windisch, Davos, Muttenz, noch offen, Olten
      Preis
      CHF 8 100
      Anmeldung

      Mobile navi goes here!

      • Gestalten mit Tiefgang: Sie vertiefen Ihre Fachkompetenz in Design und Technik und entwickeln innovative Unterrichtsideen für den Zyklus 2 und 3.
      • Kompetenzorientiert und kreativ: Sie lernen, wie Sie technisches und gestalterisches Denken wirksam miteinander verbinden – im Einklang mit dem Lehrplan 21.
      • Persönlich und praxisnah: Die Weiterbildung stärkt Ihre gestalterische Haltung, eröffnet neue Perspektiven und bringt direkt anwendbare Impulse für Ihren Unterricht.

      Ziele und Nutzen

      Die Weiterentwicklung fachlicher und fachdidaktischer Kompetenzen ermöglicht es den Teilnehmenden, einen zeitgemässen und fundierten Unterricht zu initiieren, durchzuführen und zu evaluieren. Die Angebotsform ist kompakt und kann innerhalb eines Jahres absolviert werden. Als Lehrpersonen des Kindergartens, der Primar- oder Sekundarstufen I und II sind die Teilnehmenden kompetent im Initiieren, Modellieren und Interpretieren gestalterischer Lern- und Arbeitsprozesse. Eigene gestalterische Tätigkeiten, die Auseinandersetzung mit fachdidaktischen Fragen sowie die Bearbeitung von Themen aus Design, Technik und Kunst bilden die Grundlage dafür. Die Teilnehmenden vertiefen ihre Basis für einen kompetenzorientierten Unterricht. Sie erkennen, dass durch die Beschäftigung mit ästhetischen und funktionalen Fragestellungen eine differenzierte und bildende Auseinandersetzung zwischen Menschen und Dingen stattfinden kann.

      Aktuellen Fachunterricht im Textilen und Technischen Gestalten initiieren, durchführen und auswerten.
      .

      Aufbau und Inhalte

      Die 22 Kontakttage gliedern sich in neun Module, die an verschiedenen Standorten stattfinden. Jedes Modul enthält fachdidaktische und fachwissenschaftliche Anteile.

      Selbststudium und Portfolio

      Ausgewählte Lektüre und Aufgabenstellungen werden zur Vor- und Nachbereitung der Module selbstorganisiert bearbeitet. Während des Programms führen die Teilnehmenden ein Portfolio, in dem sie ihre Lern- und Gestaltungsprozesse dokumentieren und reflektieren.

      Grundlagenmodul | Modul 1

      Im Zentrum des Moduls stehen die Vermittlung und Erarbeitung von Grundlagen zu einem Fachverständnis, das sich an den Domänen Design und Technik orientiert. Sie werden ergänzt durch fachdidaktische Impulse und fachpraktische Übungen. Fachwissenschaftlicher Fokus: Flächengestaltung Textil, Keramik

      Fachdidaktischer Fokus:

      Ziele des Moduls sind die Erarbeitung von Grundlagen zu einem Fachverständnis, das sich an den Domänen Design und Technik orientiert, die Auseinandersetzung mit verschiedenen fachdidaktischen Ansätzen sowie die Exploration und Reflexion eines exemplarischen Designprozesses. Dabei wird die Bedeutung der Materialität für ästhetisches Lernen thematisiert.

      Fachwissenschaftlicher Fokus:

      Im Zentrum stehen Flächengestaltungen, bei denen formal-ästhetische Phänomene zum Ausgangspunkt für gestalterische Prozesse werden. Die Materialakzente liegen auf: Papier und Textil (Flächengestaltung mit flüssigem Material). Die Teilnehmenden

      • können adäquate Lösungsstrategien für fachliche Fragestellungen finden und diese bei eigenen Projekten gezielt anwenden.
      • kennen aktuelle Lehrmittel und fachdidaktische Publikationen sowie Unterrichtsmedien.
      • kennen Fachlehrpläne, deren Funktionen und gesellschaftliche Bedeutung. Sie können Kompetenzen, Lernziele, Inhalte und didaktische Prinzipien im Lehrplan verorten.
      • sind bereit, sich auf Gestaltungsprozesse einzulassen, komplexen Frage­stellungen nachzu­gehen, eigenständige Lösungen zu erarbeiten und diese selbstkritisch zu reflektieren.

      Daten und Ort

      Mo, 13.7.2026, 9.00–17.00 Uhr
      Di, 14.7.2026, 9.00–17.00 Uhr
      Mi, 15.7.2026, 9.00–17.00 Uhr
      Do, 16.7.2026, 9.00–17.00 Uhr

      Davos

      Ästhetische Bildung | Modul 2

      In diesem Modul setzen sich die Teilnehmenden mit Konzepten gestalterisch-ästhetischer Bildungsprozesse auseinander. Fachwissenschaftlicher Fokus: Textile flächenbildende Verfahren.

      Fachdidaktischer Fokus:

      Die Teilnehmenden lernen Konzeptionen der Ästhetischen und der Technischen Bildung und deren Bedeutung für den Gestaltungsunterricht kennen. Sie setzen sich mit Aspekten der Kreativität und des Problemlösens auseinander.

      Fachwissenschaftlicher Fokus:

      Im Zentrum des Moduls steht das Material Ton. Die Teilnehmenden setzen sich mit dessen spezifischen Eigenschaften und mit einfachen formbildenden keramischen Techniken auseinander. Besonderes Augenmerk gilt dem gestalterischen Spiel mit Strukturen und Oberflächen.

      Daten und Ort

      Fr, 4.9.2026, 9.00–17.00 Uhr
      Sa, 5.9.2026, 9.00–17.00 Uhr

      Campus Brugg-Windisch

      Designorientiertes Lernen | Modul 3

      In diesem Modul richtet sich die fachdidaktische Perspektive auf zukunftsgerichtete Aspekte der Fachentwicklung. Dazu gehören beispielsweise Auseinandersetzung mit Grundgedanken des Design-Thinking- oder des Making-Ansatzes als Orientierung für Gestaltungsanlässe. Fachwissenschaftlicher Fokus: Auseinandersetzung mit mechanischen Prinzipien, Arbeiten mit dem Werkstoff Holz

      Fachdidaktischer Fokus: 

      Die Teilnehmenden lernen Grundsätze und Potentiale des Designbasiertes Lernens kennen. Dazu befassen sie sich mit den Grundgedanken des Design Thinking Ansatzes.

      Fachwissenschaftlicher Fokus: 

      Die Teilnehmenden setzen sich durch entdeckende, tüftelnde, entwickelnde Tätigkeiten mit mechanischen Gesetzmässigkeiten auseinander. Dabei lernen sie Prinzipien kennen, welche bei der Objektgestaltung von zentraler Bedeutung sein können. Sie erkennen das Potenzial funktionaler Objekte für das entdeckende, selbsttätige Lernen im Gestaltungsunterricht. Die Bearbeitung des Themas erfolgt hauptsächlich anhand des Werkstoffs Holz.

      Daten und Ort

      Fr, 23.10.2026, 9.00–17.00 Uhr
      Sa, 24.10.2026, 9.00–17.00 Uhr

      Olten

      Aufgaben- und Beurteilungskultur | Modul 4

      Das Modul widmet sich fachdidaktischen Modellen des Gestaltungsunterrichts sowie der Planung von Lernanlässen. Ein besonderer Fokus liegt auf dem Konzipieren anspruchsvoller Aufgabenstellungen. Fachwissenschaftlicher Fokus: Grundlagen zu den Faserverbundstoffen Papier und Filz

      Fachdidaktischer Fokus:

      Die Teilnehmenden setzen sich mit der Spezifik fachlicher Aufgabenstellungen auseinander und lernen die Bedeutung der Aufgabenkultur für Lernprozesse und für kompetenzorientierte Lernarrangements kennen.

      Fachwissenschaftlicher Fokus:

      Grundlagen der Faserverbundstoffe sowie flächenbildenden und formbildenden Verfahren ohne Fadensystem (Papier und Filz).

      Die Teilnehmenden

      • verfügen über Kenntnisse und Fertigkeiten ausgewählter Bearbeitungsverfahren in der Flächenbildung mit vielfältigen Werkstoffen und können diese projektbezogen anwenden.
      • verstehen die wirtschaftliche Bedeutung verschiedener Rohstoffe, Produkte und Prozesse und ziehen Konsequenzen für ein bewusstes umweltschonendes Handeln. Dabei pflegen sie einen wert­schätzenden Umgang mit Werkstoffen, Materialien, Werkzeugen und Geräten und leisten damit einen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung.

      Daten und Ort

      Fr, 20.11.2026, 9.00–17.00 Uhr
      Sa, 21.11.2026, 9.00–17.00 Uhr

      Campus Brugg-Windisch

      Gestaltungsunterricht planen | Modul 5

      In diesem Modul findet die Initiierung der Zertifikatsarbeit statt. Die Teilnehmenden werden dabei in der Entwicklung eigener Fragestellungen unterstützt. Fachwissenschaftlicher Fokus: Phänomene in den Bereichen Schwerkraft und Schwachstrom

      Fachdidaktischer Fokus:

      Im Zentrum des Moduls steht die Initiierung der Zertifikatsarbeit. Ausgehend von relevanten Fragestellungen erfolgt das Konzipieren eines eigenen Unterrichtvorhabens. Dabei ist das Initiieren und Begleiten von Design- und Gestaltungsprozessen bei den Lernenden wichtig.

      Fachwissenschaftlicher Fokus:

      Die Teilnehmenden setzen sich mit Phänomenen zu Energie, Elektrizität und Schwachstrom auseinander. Sie lernen Möglichkeiten kennen, physikalische Phänomene für den Gestaltungsunterricht zu nutzen.

      Daten und Ort

      Fr, 8.1.2027, 9.00–17.00 Uhr
      Sa, 9.1.2027, 9.00–17.00 Uhr

      Olten

      Handwerklichkeit | Modul 6

      Die Handwerklichkeit ist ein wesentliches Merkmal des Fachs Textiles und Technisches Gestalten. Es bestimmt nicht nur inhaltliche Lerngegenstände des Unterrichts, sondern in hohem Mass auch die Art und Weise des Lernens.

      Fachdidaktischer Fokus:

      Im Zentrum des Moduls steht die Bedeutung des handwerklichen Tuns. Die Teilnehmenden setzen sich mit dem Bildungsgehalt und dem Lernpotential handwerklicher Tätigkeiten auseinander.

      Fachwissenschaftlicher Fokus:

      • Flächenbildende Verfahren (mit Fadensystem, Maschenbildung, Faserverbund), Materialakzent: Pflanzliche Fasern.
      • Grundlagen zu fadenbildenden, strukturbildenden und texturgebenden Verfahren mit Fadensystemen: Flechten & Weben.

      Die Teilnehmenden

      • verfügen über Kenntnisse und Fertigkeiten ausgewählter Bearbeitungsverfahren zu flächenbildenden Verfahren mit Fadensystem und können diese dem Vorhaben entsprechend anwenden.
      • erkennen die Bedeutung kulturgeschichtlicher Entwicklung ausgewählter hand­werklicher, künstlerischer und technischer Errungenschaften und erwerben dadurch fremdkulturelle Offenheit.

      Daten und Ort

      Fr, 5.2.2027, 9.00–17.00 Uhr
      Sa, 6.2.2027, 9.00–17.00 Uhr

      Muttenz

      Entwicklungsorientierung | Modul 7

      Als fachdidaktisches Thema werden alters- und entwicklungsspezifische Voraussetzungen von Lernenden und deren Bedeutung für die Unterrichtsplanung ins Zentrum der Lehrveranstaltung gerückt. Fachwissenschaftlicher Fokus: Die Teilnehmenden können zwischen einem textilen und einem technischen Themenbereich wählen.

      Fachdidaktischer Fokus: 

      Die Teilnehmenden setzen sich mit entwicklungs- und altersspezifischen Voraussetzungen von Kindern und Jugendlichen im Gestaltungsunterricht auseinander. Diese Perspektive auf die Lernenden ermöglicht einen subjektorientierten Unterricht.

      Fachwissenschaftlicher Fokus:

      Es stehen zwei Themen zur Wahl:

      Textiler Bereich:

      Flächenverarbeitende Verfahren, Nähen mit der Maschine, Konstruktionshilfen für dreidimensionale Objekte, Auseinandersetzung mit Bekleidung & Mode, Materialakzent Kunststoff

      Technischer Bereich:

      Gestalten und Konstruieren mit Metall, Auseinandersetzung mit metallischen Werkstoffen und metallspezifischen Verfahren

      Daten und Ort

      Fr, 12.3.2027, 9.00–17.00 Uhr
      Sa, 13.3.2027, 9.00–17.00 Uhr

      Campus Brugg-Windisch

      Kulturelle Bildung / Bauhauspädagogik | Modul 8

      In Zusammenhang mit dem Themenbereich Kunst und Kultur greift das Modul die Frage auf, welchen Beitrag zur kulturellen Teilhabe das Fach Textiles und Technisches Gestalten leisten kann. Ausschlaggebend sind Designkonzepte, die einen kulturellen und pädagogischen Ansatz verfolgen. In diesem Zusammenhang werden die Bauhauspädagogik und ihre Wirkung für das Fach Textiles und Technisches Gestalten in den Blick genommen.

      Das Design kann in seiner Disziplin der Produktgestaltung vielfältige und komplexe Anhaltspunkte für das fachliche Lernen bieten. In den gemachten Dingen begegnen sich Ästhetik und Technik. Die Teilnehmenden erhalten Einblick in designtheoretische Konzepte und deren kulturelle und didaktische Bedeutung.

      Das Modul greift die Grundideen der Bauhauspädagogik und deren Bezüge zu einem aktuellen Fachverständnis in Design & Technik auf. Dabei wird das Design als Kultur- und Bildungsbereich erfahren. Im Zentrum stehen zudem Fragen zur Produktgestaltung und zur Ästhetik und Technik in den Dingen und Objekten des Alltags. Ausserschulisches Lernen im TTG, kulturelle Bildung. Bauhauspädagogik und Bezüge zu einem aktuellen Fachverständnis in Design und Technik.

      Daten und Ort

      Do, 13.5.2027, 9.00–17.00 Uhr
      Fr, 14.5.2027, 9.00–17.00 Uhr
      Sa, 15.5.2027, 9.00–17.00 Uhr

      Berlin

      Qualifikationsmodul | Modul 9

      Im Zentrum des Moduls stehen die Abschlussarbeiten. Die Teilnehmenden präsentieren und diskutieren die Ergebnisse ihrer Zertifikatsarbeiten.

      Anhand von Präsentationen und Kolloquien stellen die Teilnehmenden die Ergebnisse ihrer Zertifikatsarbeiten vor. Die Erfahrungen der theoretischen Auseinandersetzungen und der durchgeführten Unterrichtsvorhaben werden gezeigt und diskutiert. Als übergreifende Reflexion über ihre Lernprozesse geben die Teilnehmenden Einblick in ihre Portfolioarbeit. Das Modul wird mit der Zertifikatsfeier abgeschlossen.

      Daten und Ort

      Mo, 12.7.2027, 9.00–17.00 Uhr
      Di, 13.7.2027, 9.00–17.00 Uhr
      Mi, 14.7.2027, 9.00–17.00 Uhr

      noch offen

      Dozierende

      • Sabrina Brogle, Fachlehrerin TTG und BG und Dozentin für Textiles und Technisches Gestalten
      • Judith Hess, Dozentin für Fachwissenschaft Design & Technik, PH FHNW
      • Peter Hug, Fachlehrer für Design & Technik
      • Annette Rhiner, Dozentin für Fachdidaktik Bild & Kunst, Pädagogische Hochschule FHNW
      • Prof. Dr. Barbara Wyss, Leiterin Professur Ästhetische Bildung, PH FHNW
      • Roman Ziller, Dozent für Fachwissenschaft Design & Technik, PH FHNW

      Zu den Dozierenden gehören erfahrene Fachpersonen der Pädagogischen Hochschule FHNW sowie externe Fachexpertinnen und -experten mit einem Erfahrungshintergrund zu den Zielstufen.

      Voraussetzungen und Zulassung

      Zielgruppe

      • Lehrpersonen Sek II
      • Lehrpersonen Zyklus 1
      • Lehrpersonen Zyklus 2
      • Lehrpersonen Zyklus 3
      • Wiedereinsteigende

      Aufnahmekriterien

      Das Weiterbildungsprogramm richtet sich an Lehrpersonen und pädagogische Fachpersonen mit einem akademischen Abschluss einer anerkannten Hochschule, oder über eine vergleichbare Qualifikation und einschlägiger Berufspraxis von mindestens zwei Jahren.

      Das Aufnahmeverfahren erfolgt gemäss Weiterbildungsreglement der Pädagogischen Hochschule FHNW für die Weiterbildungsprogramme, Certificate of Advanced Studies (CAS).

      Organisatorisches

      Gebühren

      CHF 8 100

      Kantonale Finanzierungen

      Kanton AG: CHF 4 050 sind durch die Teilnehmenden zu bezahlen

      Volksschule im Kanton Aargau

      Die Teilnahme wird für alle Personen, die im Geltungsbereich des Gesetzes über die Anstellung von Lehrpersonen (GAL) tätig sind, anteilsmässig vom Kanton finanziert.
      Für eine allfällige Mitfinanzierung von Weiterbildung über kommunale Gelder ist die Schulleitung bzw. der Gemeinderat der jeweiligen Schule zuständig.

      Mittelschule und Berufsfachschule im Kanton Aargau

      Die Teilnahme wird für alle Personen, die im Geltungsbereich des Gesetzes über die Anstellung von Lehrpersonen (GAL) tätig sind, anteilsmässig vom Kanton finanziert, sofern die Zielgruppe Lehrpersonen Sek II in der Ausschreibung erwähnt ist.
      Für eine allfällige Mitfinanzierung von Weiterbildung über die Schule ist die Schulleitung zuständig.

      Kanton SO: CHF 4 050 sind durch die Teilnehmenden zu bezahlen (Kategorie C)

      Volksschule im Kanton Solothurn

      Die unter «Preis» ausgeschriebenen Weiterbildungskosten werden in der Regel vom Kanton oder von der Gemeinde getragen.
      Es gibt folgende Finanzierungskategorien:

      • Kategorie A: Der Kanton finanziert das Angebot zu 100%.
      • Kategorie B: Der Kanton und die Gemeinde finanzieren das Angebot zu je 50%. Die Zustimmung der Schulleitung für den Kursbesuch gilt als Kostengutsprache für den Gemeindeanteil.
      • Kategorie C: Der Kanton und die Gemeinde finanzieren einen variablen Teil der Kosten. Die Teilnehmenden bezahlen den verbleibenden Teil der Kosten.
      • Kategorie D: Die Teilnehmenden bezahlen die Kosten selbst. Eine allfällige Mitfinanzierung klären die Teilnehmenden mit der Schulleitung.
      Kanton BL: bedingt über Kanton finanziert

      Volksschule im Kanton Basel Landschaft

      Für Lehrpersonen der Volksschule mit Anstellung im Kanton Basel-Landschaft übernimmt der Kanton die Gebühren, wenn dem Amt für Volksschulen eine von der Schulleitung bzw. vom Schulrat unterschriebene Weiterbildungsvereinbarung vorliegt (Platzzahl ist beschränkt).

      Kanton BS: bedingt über Kanton finanziert

      Volksschule im Kanton Basel Stadt

      Zusatzqualifikationen für Lehrpersonen Basel-Stadt können auf Antrag ganz oder teilweise von der Volksschulleitung Basel-Stadt bezahlt werden. Angaben zur Anmeldung und Finanzierung finden sich in der aktuell gültigen Weisung (www.edubs.ch/zq) betreffend Finanzierung von Erweiterungsstudiengängen, Zusatzqualifikationen, Nachqualifikationen und Masterstudiengängen der Volksschulen Basel-Stadt.

      Aufwand und Abschluss

      Arbeitsformen | Arbeitsaufwand

      Arbeitsformen

      • Präsenzveranstaltungen mit Referaten, Lehrgesprächen, Diskussionen
      • Workshops, praktisches, projektbezogenes Lernen und Arbeiten
      • Individuelles und angeleitetes Selbststudium
      • Lerngruppen
      • Begleitportfolio

      Arbeitsaufwand

      Das CAS-Programm umfasst insgesamt 450 Arbeitsstunden und 22 Kontakttage. Diese finden in den Schulferien oder hauptsächlich freitags und samstags statt. Das Programm kann innerhalb eines Jahres abgeschlossen werden.

      Leistungsnachweise | Abschluss

      Leistungsnachweise

      Die Teilnehmenden erhalten in jedem Modul Impulse, die sie im individuellen und angeleiteten Selbststudium entwickeln und vertiefen. Mit der Zertifikatsarbeit zu einer ausgewählten Fragestellung bearbeiten sie theoretische, praktische und berufsbezogene Inhalte. Ein Begleitportfolio spiegelt den Lern- und Gestaltungsprozess.

      Abschluss

      Die Zertifizierung erfolgt nach erfolgreichem Abschluss. Für das CAS-Programm werden 15 ECTS-Punkte vergeben.

      Alle Informationen als PDF

      Die vollständigen Informationen zu diesem Programm sind auch als druckbares PDF verfügbar.

      PDF herunterladen

      Beratung und Info-Anlässe

      Beratung

      Prof. Dr. Barbara Wyss
      T +41 32 628 67 23
      barbara.wyss@fhnw.ch

      Info-Anlässe

      Montag, 9. März 2026, 17.30–18.30 Uhr, online

      Anmeldung zum Infoanlass

      Kooperationen

      swch.ch Schule und Weiterbildung Schweiz

      Anmeldung

      Weiterbildung

      Weiterbildung – Pädagogische Hochschule
      Sabine Jörg

      Sabine Jörg

      Verantwortliche Finanzen/Rechnungswesen IWB

      Telefonnummer

      +41 32 628 66 67

      E-Mail

      sabine.joerg@fhnw.ch

      Adresse

      Obere Sternengasse 7 Postfach 1360 4502 Solothurn

      Barbara Wyss

      Prof. Dr. Barbara Wyss

      Leiterin Professur Ästhetische Bildung

      Telefonnummer

      +41 32 628 67 23 (undefined)

      E-Mail

      barbara.wyss@fhnw.ch

      Adresse

      Obere Sternengasse 7 4502 Solothurn

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      5210 Windisch

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