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      Gebäudeaggregation für erneuerbare Wärmeerzeugung

      In Folge des Ziels 2050 klimaneutral zu werden, müssen fossil betriebene Wärmeerzeuger durch erneuerbar betrieben Wärmeerzeuger ersetzt werden. Im städtischen Bereich ist oftmals ein Gasnetz vorhanden. Da die Nutzung von Erdgas zukünftig zurückgehen wird, lohnt es sich für die Energieversorger kaum, in bestehende Gasnetze zu investieren. Daher werden viele Gasnetze nach Ablauf ihrer Nutzungsdauer stillgelegt. Das bedeutet aber, dass die bislang mit Gas versorgten Gebäude auf einen anderen Wärmeerzeuger umsteigen müssen.

      Dies hat zur Folge, dass jedes Gebäude sich um eine eigene neue Wärmeerzeugung bemühen muss. Da grössere Wärmeerzeuger effizienter und wirtschaftlicher sind als einzelne kleine Wärmeerzeuger macht es Sinn, nebeneinander liegende Gebäude zu einem Mikrowärmeverbund zusammenzuschliessen z.B. ein Doppelhaus wird von einem Wärmeerzeuger versorgt. Mikrowärmeverbünde sind somit nachhaltiger als Einzellösungen.

      Für die energetische Entwicklung bzw. Transformation von Städten ist es daher sinnvoll eine Karte zu haben, auf denen das Potential für Mikrowärmeverbünde erkennbar ist. In der Karte werden die verschieden Mikrowärmeverbundtypen gekennzeichnet, sowie verschiedene Varianten für die einzelnen Mikrowärmeverbundgrössen dargestellt.


      Im Rahmen des Projekts wird eine Methode entwickelt, wie gasbeheizte Wohngebäude in Basel-Stadt sinnvoll in Abhängigkeit von der Heizleistung und Gebäudelokalisierung in Mikrowärmeverbünde zusammengefasst werden können. Die Ergebnisse werden gebäudescharf in einer farblich markierten Karte dargestellt. Dies gibt einen schnellen Überblick wo in einer Stadt Mikrowärmeverbünde sinnvoll sind. Die entwickelte Methode kann auch auf andere Städte oder andere Gebäudemerkmale angewendet werden.

      Finanzierung

      Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik HABG, FHNW

      Projektpartner

      Institut Geomatik, HABG, FHNW

      Laufzeit

      2022

      Publikationen

      Bereuter P., Hall M.: Building aggregation to estimate the potential for shared energy generation with heat pumps. Abstr. Int. Cartogr. Assoc., 6, 21, https://doi.org/10.5194/ica-abs-6-21-2023, 2023.

      Hall M., Bereuter P.: Potential-estimation of thermal micro-grids in urban areas based on heat load and building clustering. Journal of Physics: Conference Series 2600 (2023) 022016, https://iopscience.iop.org/article/10.1088/1742-6596/2600/2/022016

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      Energieeffiziente und klimaneutrale Bauten
      Monika Hall

      Dr. Monika Hall

      Wiss. Mitarbeiterin

      Telefonnummer

      +41 61 228 55 78

      E-Mail

      monika.hall@fhnw.ch

      Adresse

      Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz

      Raum

      11.W.14

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