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      Sanierungsverfahren und Re-Use von Fenstern - FenSanReuse

      Fenster sind wichtige Bauteile für die Energieeffizienz von Gebäuden. Neue Fenster benötigen jedoch viel graue Energie, was unter anderem auf die Herstellung von Flachglas und Rahmenmaterial zurückzuführen ist. Derzeit werden Fenster nach ca. 30 Jahren ausgewechselt, weil sie nicht mehr den neusten Anforderungen in Bezug auf U-Werte, visuellen Komfort, Dichtigkeit und Schallschutz entsprechen. Mit dem Fensterersatz werden viele Ressourcen verbraucht und damit verbundene graue Energie gebunden.

      Motivation und Ziele

      Gebrauchte Fenster können durch geeignete technische und energetische Ertüchtigungsmassnahmen weiterverwendet und wiederverwendet werden. Dadurch werden Ressourcen geschont und graue Energie / Treibhausgasemissionen reduziert.

      Der effektive energetische Zustand von Fenstern im Bestand wird heute anhand grober Literaturwerte bestimmt. Die Vielfältigkeit der verbauten Produkte weist jedoch eine grosse Streuung der Performance auf, wobei wenig weiterführende Untersuchungen vorhanden sind. Im Rahmen dieses Projekts sollen standardisierte Analysemethoden für bestehende Fenster erarbeitet und angewendet werden.

      Für eine kostengünstige Ertüchtigung von Fenstern sollen Verfahren weiterentwickelt werden, wodurch Ressourcen geschont und die Sanierungsrate erhöht werden kann. Die Treibhausgasemissionen bei Erstellung und im Betrieb werden in einer Gesamtbetrachtung untersucht.

      Zudem soll ein fundiertes Bewertungssystem entwickelt werden, welches normative und gesetzliche Anforderungen berücksichtigt und den Umgang mit gebrauchten, energetisch und technisch ertüchtigten Fenstern vereinfacht.

      Abbildung: Ertüchtigungsmassnahmen Fenster (INEB)
      Fragestellungen
      • Wie können Fenster ertüchtigt werden, so dass mit Verfahren vor Ort oder Teilausbau die Energieeffizienz und die Dauerhaftigkeit verbessert werden können?
      • Wie können Ressourcen gespart werden, indem die Lebensdauer von Fenstern verlängert wird?
      • Welche Analyse- und Untersuchungsmethoden braucht es für den Ist-Zustand?
      • Was braucht es, damit Re-Use-Fenster im Rahmen von Baubewilligungen eingesetzt werden können?
      • Wie sollen Fenster in Zukunft konstruiert werden, damit sie einfach repariert werden und die Materialien wiederverwendet werden können?
      Vorgesehene Ergebnisse
      • Verfahren zur Sanierung / Ertüchtigung / Ersatz von Fenstern untersuchen und bewerten.
      • Ertüchtigungsverfahren von Fenstern für fünfTest-Liegenschaften erarbeiten.
      • Wegleitung zu Sanierungsverfahren Fenster.
      • Wegleitung zum Umgang mit gebrauchten Fenstern inkl. Materialpass im Baubewilligungsverfahren.
      Finanzierung

      Bundesamt für Energie, Kanton Basel-Stadt, Allgemeine Baugenossenschaft Zürich - ABZ, F. Hoffmann-La Roche Ltd.

      Projektpartner

      Zirkular, Kanton Basel-Stadt, Allgemeine Baugenossenschaft Zürich - ABZ, F. Hoffmann-La Roche Ltd., 4B-Fenster, Glassoulutions

      Laufzeit

      Okt. 2022 - Okt.2024

      Publikationen

      FenSanReuse FHNW Schlussbericht (PDF)

      Bild im Header: Martin Zeller

      Die FHNW

      Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik FHNW
      Ressourceneffizientes und zirkuläres Bauen
      Barbara Sintzel

      Prof. Barbara Sintzel

      Leiterin Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau

      Telefonnummer

      +41 61 228 62 37

      E-Mail

      barbara.sintzel@fhnw.ch

      Adresse

      Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Architektur, Bau und Geomatik Institut Nachhaltigkeit und Energie am Bau Hofackerstrasse 30 4132 Muttenz

      Raum

      11.W.25

      Gregor Steinke

      Gregor Steinke

      Dozent

      Telefonnummer

      +41 61 228 55 92

      E-Mail

      gregor.steinke@fhnw.ch

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