Institut Architektur
In der Architekturausbildung an der Fachhochschule Nordwestschweiz hat der fächerübergreifende Projektunterricht Tradition. Im Zentrum steht das architektonische Projekt, das neben städtebaulichen und typologischen Aspekten immer auch Erkenntnisse aus technischen und kulturellen Grundlagenfächern sowie der Auseinandersetzung mit ökologischer, ökonomischer und sozialer Nachhaltigkeit mit einbindet. Die Schule ist dabei mit rund 150 Bachelor- und Master-Studierenden bewusst klein geblieben und nutzt die damit verbundenen Vorteile: weniger Studierende, weniger Lehrende, dafür mehr Freiheit in der Art der Ausbildung. Eine Kombination, die sich bewährt hat.
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Forschung
Die Forschung am Institut Architektur der FHNW ist eng verzahnt mit der Lehre und verbunden mit Fragestellungen nach einer zukunftsfähigen Entwicklung der Region Nordwestschweiz und des trinationalen Raums Basel. Die Bau- und Freiraumkultur vor unserer Haustüre betrachten wir als bereichernde Ressource.
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Team
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Publikationen
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Öffentliche Vorträge, Symposien, Antrittsvorlesungen zum Nachschauen.
Wir möchten mit unseren Veranstaltungen künftig ein breiteres Publikum erreichen. Deshalb nutzen wir die Gelegenheit, dass die Mehrheit unserer Vorträge pandemiebedingt hybrid durchgeführt wurde, und stellen einige der Aufnahmen auf unserem YouTube-Kanal zur Verfügung.
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Stellenangebote für Studierende und StudienabgängerInnen
Die Jobbörse befindet sich auf der Webseite der Studierendenorganisation der FHNW, welche die Interessen der Studierenden gegenüber der Hochschule, der Politik und der Gesellschaft vertritt.
Bildspur Topimages
Alle Abbildungen stammen aus dem ‹Atlas des Dazwischen› (Semesterdokumentation, Master HS24).
Im Rahmen des Jahresthemas 2024/2025 ‹In-Between› beschäftigten sich die Master-Studierenden während des vergangenen Herbstsemesters mit den Agglomerationsräumen der Schweiz. Gesucht wurde insbesondere nach den räumlichen und architektonischen Potenzialen dieser Gebiete, nach Qualitäten und Defiziten, Generischem und Spezifischem. Es galt die Mattheit und den Glanz des Suburbanen zu entdecken, um diese alles durchdringende, aber nur schwer bestimmbare Atmosphäre mitten am Rande der Welt verstehen und schätzen zu lernen.
Im aktuellen Frühjahrssemester werden die Bachelor- und Master-Studierenden auf diese Untersuchungen und planerischen Arbeiten zurückgreifen, sie vertiefen und punktuell weiterentwickeln.