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Sensitizing Workshops zum Allianzmodell im Infrastrukturbau der Kraftwerke Oberhasli «KWO»

Im Forschungsprojekt «KWO» im Infrastrukturbau werden, im Auftrag der Kraftwerke Oberhasli AG, Sensitizing Workshops zu einem neuen Projektabwicklungsmodell (SIA 2065:2024 Projektallianz) konzipiert und durchgeführt.

Zusammenfassung

Im Rahmen des Forschungsprojekts «KWO» im Infrastrukturbau werden Workshops zur Sensibilisierung für das Allianzmodell (SIA 2065:2024) mit unterschiedlichen Schwerpunkten durchgeführt. Ziel dieser Workshops ist es, ein tiefgehendes Verständnis für das partnerschaftliche Modell zu vermitteln und dessen erfolgreiche Anwendung in zukünftigen Projekten zu fördern.

Zur Identifikation zentraler Herausforderungen in bisherigen Projekten wird zunächst eine Interviewstudie mit Projektbeteiligten aus einem herausfordernden sowie einem erfolgreichen Projekt durchgeführt. Auf Basis dieser Erkenntnisse finden drei Sensitizing-Workshops statt, die veranschaulichen, wie das Allianzmodell funktioniert und wie es erfolgreich implementiert werden kann.

Im Projekt wurden folgende Workshops durchgeführt:

  • Workshop 1: Ziele und kooperative Haltung
  • Workshop 2: Partnerauswahl – Zieldefinition – Kriterien und Methoden
  • Workshop 3: Vergütungsmodell und Risikotragung

Abbildung 1 Sensitizing Workshop 2, eigene Abbildung

Ausgangslage

Die Kraftwerke Oberhasli AG (KWO) ist das führende Wasserkraftunternehmen im Alpenraum Grimsel in Innertkirchen und produziert mit 13 Kraftwerken und 8 Speicherseen jährlich 2'100 bis 2'300 Gigawattstunden elektrische Energie. Als Bauherr*in und Projektleitende haben sie einen grossen Einfluss auf ihre eigenen Projekte.

Die Motivation, sich mit einem partnerschaftlichen Modell wie dem Allianzmodell auseinanderzusetzen, liegt in der Optimierung der Projektabwicklung. Dabei stehen insbesondere der Aufbau eines Vertrauensklimas, die Reduktion von Nachtragsofferten und Nachforderungen sowie die Sicherstellung realistischer und belastbarer Werkverträge im Fokus.

Das Forschungsprojekt «KWO» zielt darauf ab, eine Grundlage für zukünftige Allianzprojekte zu schaffen.

Projektziel

Die Kraftwerke Oberhasli AG (KWO) verfolgt das Ziel, zukünftige Projekte mit dem Allianzmodell (SIA 2065:2024) erfolgreich umsetzen zu können. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf der Partnerauswahl, der Zusammenarbeit, dem Vergütungssystem sowie der Risikotragung, da diese Elemente entscheidend für eine effektive und partnerschaftliche Zusammenarbeit sind.

Um dieses Ziel zu erreichen, wird in enger Zusammenarbeit mit der KWO ein strukturierter Prozess entwickelt. Dieser umfasst die Definition von Kriterien und Methoden, die eine fundierte Auswahl der Projektpartner ermöglichen.

Durch diesen Ansatz soll die Grundlage für eine erfolgreiche Implementierung des Allianzmodells in zukünftigen Bauprojekten geschaffen werden.

Abbildung 2 Senzitizing Workshop 3, eigene Abbildung

Umsetzung

Um die KWO erfolgreich für das Allianzmodell zu sensibilisieren, werden verschiedene Arten von Workshops durchgeführt. Das Ziel ist es, durch aktive Zusammenarbeit und gezielte Inputs aufzuzeigen, wie das Allianzmodell funktioniert und wie es gezielt in Projekten eingesetzt werden kann.

Abbildung 3 Vorbereitung Workshop durch IDIBAU und APS, eigene Abbildung

Abbildung 4 Simulationsworkshop zum Vergütungsmodell bei der KWO, eigene Abbildung

Eckdaten des Projekts

Projektlaufzeit:

März 2024 – Dezember 2024

Projektleitung:

IDIBAU: Manfred Huber
APS: Hartmut Schulze

Projektmitarbeitende:

IDIBAU: Jasmina Kestic, Matteo Depoli
APS: Magdalena Meteescu
KWO: Daniel Fischlin , Andres Fankhauser, Benno Schwegler ,
Ralf Grand, Christof Frutiger

Projektpartner

  • Kraftwerke Oberhasli AG
  • Institut digitales Bauen FHNW
  • Hochschule für Angewandte Psychologie FHNW (APS)

Publikationen / Präsentationen

Präsentation VDC Factory – Gelingensbedingungen im Infrastrukturbau der Kraftwerke Oberhasli KWO

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