Zu Hauptinhalt springenZur Suche springenZu Hauptnavigation springenZu Footer springen
Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz
Studium
Weiterbildung
Forschung und Dienstleistungen
Internationales
Die FHNW
DeEnFr
Standorte und KontaktBibliothek FHNWKarriere an der FHNWMedien
Logo der Fachhochschule Nordwestschweiz
  • Studium
  • Weiterbildung
  • Forschung und Dienstleistungen
  • Internationales
  • Die FHNW
DeEnFr
Standorte und KontaktBibliothek FHNWKarriere an der FHNWMedien

Nächste Infotage
Jetzt anmelden:
→

Ho...
Hochschule für Te...
In...
Forschungspro...
Ästhesiometer zur Messung der...

Ästhesiometer zur Messung der Hornhautsensibilität

Entwicklungsprojekt für ein Ästhesiometer.

Ästhesiometer zur Messung der Hornhautsensibilität

Ziele

Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines Ästhesiometers, welches eine verlässliche Messung der Hornhautsensibilität in einer alltäglichen klinischen Umgebung ermöglicht. Das Ästhesiometer soll sich für folgende Einsatzgebiete eignen: zur Diagnose und Verlaufsbeurteilung des trockenen Auges, nach refraktiver Chirurgie und Keratoplastik, bei Hornhautdystrophien und -Degenerationen, bei peripherer Neuropathie und beim Tragen von Kontaktlinsen.

Ausgangslage

Die heute eingesetzten Methoden zur Messung der Hornhautsensibilität weisen alle mehr oder weniger grosse Mängel und Nachteile auf. Sei es wegen mangelnder Reproduzierbarkeit/Selektivität der Messung oder wegen der Untauglichkeit der Methoden für Routineuntersuchungen.

Ergebnis

Im Vorfeld des Projektvorschlages wurden mit internationalen Forschungspartnern mögliche Lösungsansätze und Rahmenbedingungen diskutiert. Zwei Ansätze haben sich dabei herauskristallisiert:

a) ein direkter taktiler Stimulus in Anlehnung an das klassische Cochet Bonnet Ästhesiometer mittels einer «Prüfspitze»;
b) ein Stimulus über einen feinen, gepulsten Flüssigkeitsstrahl / Flüssigkeits-Tröpfchen.

Beim Ansatz a) sollen folgende Rahmenbedingungen berücksichtigt werden:

  • Die Prüfspitze („Tip“) selbst muss auswechselbar und/oder sterilisierbar sein.
  • Das «Tip» soll so beschaffen sein, dass eine Verletzung der Hornhaut ausgeschlossen werden kann.
  • Der Zeitpunkt des Kontaktes des «Tip» mit der Hornhaut muss präzise bestimmbar sein.
  • Die «Kontaktkraft» und «Kontaktdauer» sollen elektronisch/elektromechanisch bestimmt werden.

Beim Ansatz b) muss unter anderem untersucht werden, inwieweit sich mit einem feinen (gepulsten) Wasserstrahl ein rein mechanischer Stimulus erreichen lässt, ohne dass sich z.B. die zusätzliche Flüssigkeit im Auge negativ auf das Messresultat auswirkt. Dazu müssen folgende Parameter untersucht und optimiert werden:

  • Druck (Geschwindigkeit) und Grösse (Länge) des Wasserstrahles (Impuls);
  • Frequenz- und Wiederholrate des Wasserpulses;
  • Temperatur des Strahles/der Tröpfchen;
  • Salzgehalt der verwendeten wässrigen Lösung.

Projekt-Information

Ausführung

Institut für Optometrie FHNW, Institut für Sensorik und Elektronik FHNW

 

Projektpartner

Haag-Streit AG

 

Dauer

33 Monate

 

Förderung

Innosuisse

 

Projektleitung

Prof. Dr. Daniela Nosch, Prof. Dr. Markus Loepfe

 

Die FHNW

Hochschule für Technik und Umwelt FHNW
Institut für Sensorik und ElektronikInstitut für Optometrie
ht_ins_io_kom_vorderer-augenabschnittht_daniela-noschht_ins_iast_projekt_teaserht_ins_ise_sensortechnikht_ins_io_projekt_teaserht_ins_ise_projekt_teaser

Angebot

  • Studium
  • Weiterbildung
  • Forschung & Dienstleistungen

Über die FHNW

  • Hochschulen
  • Organisation
  • Leitung
  • Facts and Figures

Hinweise

  • Datenschutz
  • Accessibility
  • Impressum

Support & Intranet

  • IT Support
  • Login Inside-FHNW

Member of: