In einer aktuellen Studie der FHNW wurden der Umweltnutzen und der Einfluss eines Hausmanagers für die Netzinfrastruktur untersucht und dem konventionellen Netzausbau gegenübergestellt. Das Energieszenario für das Jahr 2035 berücksichtigte nicht nur Klimaauswirkungen, sondern auch die gesamte Umweltbelastung der Schweizer Stromversorgung. Durch den Einsatz von Hausmanagern kann ein massiver Ausbau der Netzinfrastruktur insbesondere auf der Ebene Niederspannung vermieden werden.
Durch den Einsatz von dezentralen Leistungsmanagern (Hausmanagern) kann ein massiver Ausbau der Netzinfrastruktur für die zukünftige Elektrizitätsversorgung insbesondere auf Ebene Niederspannung vermieden werden. Das ist auch für die Umwelt gut, weil weniger Ressourcen wie Kupfer für den Ausbau benötigt werden.