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Wolf-Areal Basel Smarte Energie- und Nutzungskonzepte für das Logistikareal

Die Schweiz ist zum grössten Teil gebaut. Die Umnutzung von bestehenden Strukturen unter der Randbedingung, diese auch energetisch, CO2-arm und nachhaltig für die nächsten 50 Jahre fit zu machen, ist eine der grössten Herausforderungen der Schweiz. Das Wolf-Areal zeigt auf, wie in historisch wertvollen Logistikhallen neues Leben einziehen und gleichzeitig die energetischen Ansprüche der heutigen Zeit berücksichtigt werden können.

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Digitaler Zwilling eines Gebäudes – Eine interdisziplinäre Herausforderung für Forschung, Lehre und Praxis

Das Konzept des Digitalen Zwillings nimmt in der Bauindustrie und in verwandten Forschungsbereichen eine immer wichtigere Rolle ein. Die Institute Energie am Bau, digitales Bauen und Geoinformatik haben am Beispiel des Campus Muttenz der FHNW ein Modell erstellt, um den digitalen und physischen Zwilling zu demonstrieren und für Lehr- und Studienzwecke zu nutzen.

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Ein zweites Leben für Akkus von Elektrofahrzeugen

Auf dem Dach der Alterssiedlung «Drei Brunnen» wurde 2018 eine Photovoltaikanlage installiert. Dank einem Speicher aus sogenannten 2nd-Life Batterien wird 20% weniger Energie aus dem Netz bezogen. Das Institut Energie am Bau der Fachhochschule Nordwestschweiz (IEBau FHNW) war bei der Planung, Dimensionierung und Monitoring der Anlagen involviert.

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Klimaneutrale Eventfabrik in Bern

Die Eventfabrik in Bern hat sich zum Ziel gesetzt ihren Betrieb klimaneutral zu führen. Die Studentin Esther Siegenthaler, des Studiengangs Energie- und Umwelttechnik der FHNW, erarbeitete in ihrer Bachelorarbeit Effizienz- und Kompensationsmassnahmen.

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Immer mehr elektrische Lasten – und was ist mit dem Netz?

Die herkömmlichen Netzstrukturen stossen als Folge der Energiewende an ihre physikalischen Grenzen, doch der Netzausbau wird teuer. Das Projekt Poweralliance möchte ungenutzte Reserven im Mittelspannungsnetz nutzen, um den Netzausbau zu verhindern oder zumindest zu verzögern. Dabei profitiert der Kunde und der Verteilnetzbetreiber.

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Energierechnungen: Was der Kunde erwartet und was die Energiedienstleister denken

Ziel des hochschulübergreifenden Forschungsprojekts IMPROVE ist es, durch aussagekräftigere Rechnungen die Kunden zum Energiesparen zu motivieren: Was spricht Kunden an und wie stellen sich die Energieversorger dazu? Hierzu wurden eine Literatur- und Marktrecherche, Interviews und Workshops mit Kunden und Energiedienstleistern durchgeführt. Basierend auf dieser Ist-Aufnahme wurden anschliessend mögliche Zukunftsszenarien entwickelt, welche sowohl den Kunden wie auch den Energiedienstleistern zur Begutachtung vorgelegt wurden.

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CO2 Minderung im Nahverkehr

Energieeinsparungen und CO2 Minderungen sind wichtige Themen im öffentlichen Verkehr. Jede Stadt stellt spezifische Anforderungen an ihr Verkehrskonzept. Die «Entdieselung» der Nahverkehrsbusse wird deshalb zu individuellen, jeweils auf die Stadt zugeschnittenen Verkehrskonzepten führen. Der Ersatz der Dieselbusse ist unumstritten. Innerhalb welcher Zeitspanne sie ersetzt werden ist jedoch von den Städten abhängig.

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Transparenz im Stromnetz durch Verwendung von Smart Meter Daten

Das Institut für Elektrische Energietechnik an der FHNW entwickelt in Zusammenarbeit mit Siemens, Arbon Energie AG und der Università della Svizzera italiana ein neuartiges System zur Überwachung von Verteilnetzen. Die Arbeiten erfolgen im Rahmen des «Swiss Competence Centre for Energy Research» (SCCER-FURIES).

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Der Umweltnutzen eines Hausmanagers – Entscheidet Intelligenz oder Material über eine umweltfreundlichere elektrische Energieverteilung?

In einer aktuellen Studie der FHNW wurden der Umweltnutzen und der Einfluss eines Hausmanagers für die Netzinfrastruktur untersucht und dem konventionellen Netzausbau gegenübergestellt. Das Energieszenario für das Jahr 2035 berücksichtigte nicht nur Klimaauswirkungen, sondern auch die gesamte Umweltbelastung der Schweizer Stromversorgung. Durch den Einsatz von Hausmanagern kann ein massiver Ausbau der Netzinfrastruktur insbesondere auf der Ebene Niederspannung vermieden werden.

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