Weitere Beiträge
Geomatik-Herbst-Kolloquium: KI-basierte Risikoprognose von Wildtierkollisionen auf dem französischen Eisenbahnnetz
Das letzte Kolloquium des Herbstsemesters – und damit auch des Jahres 2025 – wurde von Doktorand Adrian Meyer gehalten. Für Adrian war es ein echtes Heimspiel, da er am Institut Geomatik der FHNW tätig ist. Das vorgestellte Projekt erfolgt in Kooperation mit der französischen Eisenbahngesellschaft SNCF und bildet den Rahmen seiner Dissertation, die in Zusammenarbeit zwischen der Universität Zürich und dem Institut Geomatik entsteht.
Studierende berichten: «Città della Musica»- Ein musikalisches Meisterwerk modernster Vermessungstechnologie
Im Rahmen des Vertiefungsprofils GeoBIM und Infrastruktur hatten wir die einmalige Gelegenheit, das Umbauprojekt „Città della Musica“ mit aktuellen Planungsgrundlagen auszustatten. Vom ersten Konzeptschreiben über die Bestandsaufnahmen bis hin zur Erstellung des digitalen Modells durften wir sämtliche Arbeitsschritte selbst durchführen. Dabei konnten wir wertvolle Erfahrungen sammeln und unser Fachwissen erweitern – eine wichtige Grundlage für unseren zukünftigen Berufsalltag.
Nationaler Zukunftstag 2025 an der FHNW: Ein Blick in die Welt der Geomatik, Informatik und Geoinformatik
Am 13. November 2025 fand der Nationale Zukunftstag auch an der FHNW statt. Ein Tag voller Neugier, Entdeckungen und spannender Einblicke in unterschiedliche Fachbereiche. In ver-schiedenen Modulen konnten die Kinder erleben, wie vielfältig die Arbeit an einer Hochschule sein kann. Auch das Institut für Geomatik öffnete seine Türen und war mit verschiedenen Angeboten dabei. Beim Seitenwechseln erhielten Mädchen aus der 7. Klasse einen Einblick in Berufe und Arbeitsbereiche, in denen ihr Geschlecht untervertreten ist. Kinder aus der 6. Klasse konnten mit ihren Eltern einen Tag zur Arbeit mitkommen und ebenfalls Workshops besuchen.
Tag der Geomatik 2025 – Ein Tag voller Entdeckungen
Am Mittwoch, 12. November 2025, fand der «Tag der Geomatik» in den Räumlichkeiten der Organisation und Informatik der Stadt Zürich (OIZ) statt. Der Anlass wurde gemeinsam vom Institut Geomatik der FHNW, der ETH Zürich, der Stadt Zürich, Hexagon sowie den Berufsverbänden organisiert. Über 330 Schülerinnen und Schüler aus 18 Klassen erhielten einen umfassenden Einblick in die vielseitige Welt der Geomatik.
Geomatik-Herbst-Kolloquium: Höhensysteme und Geoidmodellierung für hochpräzise Anwendungen am CERN
Julia Koch gab im Herbst‑Kolloquium Einblick in ihre Dissertation zur Geoidberechnung für den Future Circular Collider (FCC) am CERN. Der geplante unterirdische Teilchenbeschleuniger soll einen Umfang von rund 91 km haben, mehrfach die Schweizer-französische Grenze kreuzen und auch unter dem Genfersee verlaufen: Geodätisch heikler geht es kaum.
Studierende berichten: Präzision in der Vermessung- Vertiefungsprofil GeoSensorik & Monitoring I
Präzision bis auf den Millimeter – Vermessung an einem Microtunneling-Projekt! Wie verlegt man Tunnel unsichtbar unter Strassen und Gebäuden, ohne dass es zu grösseren Abweichungen im Zentimeterbereich kommt? Geomatik-Studierende des Vertiefungsprofils GeoSensorik & Monitoring an der FHNW Muttenz haben die Antwort: hochpräzise geodätische Netze! Mit modernster Technik und akribischer Planung stellen sie sicher, dass jeder Millimeter exakt passt, egal ob bei Regen oder Sonnenschein
Geomatik-Herbst-Kolloquium: Geospatial information and cartography in the United Nations
«Geodaten und räumliche Informationen bilden das Fundament aller Mandate und Operationen der Vereinten Nationen («United Nations», UN)» stellt Ayako Kagawa zu Beginn ihres Vortrages fest. Seit 22 Jahren arbeitet sie bei den Vereinten Nationen, 18 davon im Bereich «Peace & Security», einem der fünf Schwerpunkte der Organisationen.
Studierende berichten: Mit GeoDesign & Planung die Landschaft von morgen gestalten
Was seht ihr, wenn ihr aus dem Fenster schaut? Wahrscheinlich Bäume, Häuser und Strassen. Aber warum stehen sie genau dort, wo sie stehen? Zufall? Vielleicht. Meist steckt jedoch eine durchdachte Planung dahinter. Und wer ist dafür verantwortlich? Raumplaner*innen natürlich!
Geomatik-Herbst-Kolloquium: Hochalpine PV-Anlagen dank Geodaten und digitaler Prozesse
Der erste Kolloquiumsbeitrag des neuen Semesters stand ganz im Zeichen des nahenden Winters - passend zum zeitgleichen Sturz der Temperaturen. Bevor es um die Gefahren einer drohenden Winterstromlücke ging und darum wie die Geomatik hilft eine solche abzuwenden, stellte sich der neue Berufsverband geounity vor.









