Obiger Titel auf einer der Folien von Prof. Dr. Lukas Winiwarter sowie farbenfrohe Begriffe wie Pokémon Go, Precision Agriculture und Fruit Point Clouds fielen am dritten Frühlings-Kolloquium vom Institut Geomatik FHNW besonders auf und waren Teil eines vertieften, wissenschaftlich fundierten und zugleich packenden Vortrags zum Thema Radiance Fields und deren Anwendung. Prof. Dr. Lukas Winiwarter führte mit Laserfokus durch seine jüngsten Erkenntnisse und nahm uns mit auf einen Ausflug in die Welt der künstlichen Intelligenz und die Herausforderungen moderner 3D Aufnahmeverfahren.
Effektives und verantwortungsvolles Landmanagement für nachhaltige Entwicklung – Erfahrungen aus der Praxis
Weltweit fehlen 70% der Bevölkerung sichere Landnutzungs- und Besitzrechte, obwohl das Land eine wichtige Ressource darstellt und daher für eine nachhaltige Entwicklung von entscheidender Bedeutung ist. Aus diesem Grund setzt der ehemalige FHNW-Student Lorenz Jenni mit der Firma LandNetwork massgebende Projekte zur Förderung des weltweiten Landmanagement um. Im Rahmen des Geomatik-Frühlings-Kolloquiums erzählte Jenni von seinen Arbeitserfahrungen rund um den Globus sowie von seinen laufenden Projekten in Asien und Südamerika.
Studierende berichten: 3D-Schweiz, Holo-Lens & mehr, wie wir swisstopo hautnah erleben durften.
Ende Februar hatten die Studierenden des G4 die einmalige Gelegenheit, swisstopo hautnah zu erleben. Von historischen Kartierungsverfahren bis zu hochmodernen 3D-Visualisierungen mit der Holo-Lens – es war ein Tag voller spannender Einblicke und Teamgeist.
«Den einen digitalen Zwilling der Stadt Zürich gibt es nicht», erklärte Adriana Kissling zu Beginn ihres Vortrags. Aber Moment mal, der Titel verspricht doch genau das? Warum dies kein Widerspruch ist, erläuterte die GIS-Spezialistin der Stadt Zürich im Rahmen des Frühlings-Kolloquiums vom 04. März 2025 und bot dem Publikum einen Einblick in die unterschiedlichen Nutzungen von digitalen Zwillingen.
Erlebnisreicher Feldkurs 2024 im Berner Oberland: Geomatik-Studierende im Einsatz
Der zweiwöchige Feldkurs 2024 des Bachelor-Studiengangs Geomatik fand vom 2. bis 13. September 2024 im malerischen Berner Oberland statt. Insgesamt 47 Studierende nahmen an den intensiven und praxisorientierten Kursen teil, die sowohl den Feldkurs Vermessung (3. Semester) als auch den Feldkurs Vertiefungsprofile (5. Semester) umfassten.
Studierende berichten: Warum Dozierende am IGEO ihren Job lieben – Ein Blick auf die abwechslungsreiche Welt der Dozierenden
Die Dozierende des Institut Geomatik der FHNW sind nicht nur für ihre Leidenschaft für die Lehre bekannt, sondern auch für ihre Beteiligung an einer Vielzahl innovativer Forschungsprojekte, die die Grenzen traditioneller Geomatik überschreiten. Was genau macht ihre Arbeit am IGEO so lohnend? Nach Gesprächen mit zwei Dozierenden haben sich mehrere Kernpunkte herauskristallisiert, die ihre Begeisterung für ihre Tätigkeiten verdeutlichen.
Geomatik-Herbstkolloquium vom 15.10.2024: Geomonitoring abseits der klassischen Totalstation -Blockgletscher Hübschhorn, Simplonpass
Naturgefahren wie Lawinen, Murgänge, Hochwasser, Fels- und Steinschläge sowie Rutschungen sind im Alpenland Schweiz keine Seltenheit. Dennoch werden wir immer wieder von solchen Ereignissen oder deren Ausmass überrascht, teils mit dramatischen Folgen für Menschen und Infrastruktur. Zum Schutz vor Naturgefahrenereignissen existieren vielerorts bereits Schutzbauten. Wo keine baulichen Massnahmen ergriffen werden können oder diese ungenügend sind, kommen Überwachungen zum Einsatz.
IGEO Events, Aus dem Institut, Bachelor in Geomatik
Geomatik-Herbstkolloquium vom 24. September 2024: Innosuisse Projekt «Real Time Construction Monitoring» (RTCM)
Wie kann der Baufortschritt auf Gleisbaustellen effizienter und präziser erfasst werden? Welche Technologien helfen dabei, den Überblick in Echtzeit zu behalten? Diese und andere spannende Fragen standen im Mittelpunkt des Geomatik-Herbstkolloquiums am 24. September 2024.
Studierende berichten: Studieren „ennet der Grenze“
Ein Studium im Nachbarland ist nicht nur eine spannende akademische Erfahrung, sondern auch eine kulturelle. Von der herzlichen Aufnahme durch Mitstudierende bis hin zu den netten Dozenten, die sich bemühen, Hochdeutsch zu sprechen, prägt dieses Studium meine akademische Laufbahn. Doch nicht ohne Hindernisse: Die kleinen, aber feinen Unterschiede in der Sprache und im Alltag führen zu interessanten Herausforderungen, die zum Beispiel unsere Computerprogramme zum Stolpern bringt.
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