Vom 5. bis 7. September findet auf dem Gelände der Bernexpo in Bern einmal mehr die Sindex statt, die massgebende Schweizer Messe für industrielle Automatisierung. Auch die FHNW ist als Aussteller vertreten, mit den Instituten ISE und IA.

Am 15. Juni findet in Zürich am Six Convention Point die Tagung IOT Visions statt. Das ISE wird sich dabei zusammen mit anderen Hochschulen vorstellen.

Als Abschluss eines Studierendenprojekts im letzten Frühlingssemester war ein Flug mit einem Wetterballon in die Stratospäre geplant gewesen. Dabei sollten das Lichtspektrum der Sonneneinstrahlung gemessen und dabei Erfahrungen mit diesen Sensoren gesammelt werden.
Leider konnte dieser Flug nicht während des Projekts durchgeführt werden - er wurde nun am 1. Dezember 2022 nachgeholt.

Unser MSE-Student, Simon Burkhardt, leistete ein Auslandsemester mit Praktikum an der Universität Linköping. Mit seinem Praktikumsbericht gewann er den zweiten Preis am "Prix Bartholdi".

Am nationalen Zukunftstag 2022 war das Institut für Sensorik und Elektronik ISE gleich mit zwei Workshops beteiligt: "Wir bauen einen Spurensucher" und "So funktioniert ein Automat oder wie weiss der 'Geist in der Maschine', was er tun muss?"

Für ihre Arbeit am Projekt DustEar erhielt Nadine Karlen vom ISE mit dem Schweizer Aerosol Award 2022, eine der bedeutendsten Schweizer Auszeichnungen für Aerosolforscher. Nadine Karlen war Master Studentin am ISE und arbeitet heute als Wissenschaftliche Mitarbeiterin am ISE.

Einer der MSE-Studenten am ISE, Simon Burkhardt, hatte die Gelegenheit, seine und unsere Arbeit an der 36th Annual Small Satellite Conference in Logan, Utah zu präsentier

Das ISE reiste für sein Team-Event auf das Jungfraujoch. Ziel war nicht nur das touristische "Top of Europe", sondern auch die Forschungsstation mit dem Beitrag des ISE zur Erforschung der Aerosole.

In der Forschung, aber auch bei der Entwicklung von Messgeräten für Aerosole, wird definierter Feinstaub benötigt, also definierte Russpartikel mit einer definierten Beschichtung. Weil ein einfaches Feuerchen dazu nicht zu gebrauchen ist, wurde am ISE bereits früher eine «Micro Smog Chamber» entwickelt. Zusammen mit dem METAS und weiteren Partnern wurde diese am ISE nun weiter miniaturisiert.