A Spatial Transition: eine szenographische Übergangszone im CIVIC der HGK Basel
Sechs Studierende aus dem Masterstudio Scenography des Institute Contemporary Design Practices (ICDP) realisieren während der Art Basel 2024 im CIVIC der HGK Basel eine Zone des Übergangs.
Während der Art Basel vom 13. bis 16. Juni 2024 realisieren sechs Studierende aus dem Masterstudio Scenography des Institute Contemporary Design Practices (ICDP) unter dem Titel «Spatial Transition» im CIVIC, dem öffentlichen Diskurs- und Ausstellungsraum an der HGK Basel, eine öffentliche Zone des Übergangs.
Die Master-Studierenden mit ihren vielfältigen Hintergründen in Bühnenbild, Kunst, Tanz, Grafikdesign, Interaktionsdesign und Architektur werden das Potenzial und die kreativen Möglichkeiten von Übergangsräumen erforschen und diese durch Rauminstallationen zum Leben erwecken.
Grenzräume sind Bereiche des Übergangs, der Veränderung und der Innovation, in denen alles möglich und in ständigem Fluss zu sein scheint. Der Grenzzustand ist nicht fixiert, sondern eher eine fluktuierende Aufhebung. Solche Räume beinhalten Potenzial für Neues und schaffen kreative Möglichkeiten, da etablierte Strukturen vorübergehend aufgelöst sind.
Die räumliche Installation «A Spatial Transition» wird am 11. Juni 2024, um 17 Uhr im CIVIC eröffnet.
Konzept/Idee und Umsetzung: Marcial Koch, Adelina Malekova, Jimena Martel Bidegain, Connor Muething, Renê Salazar, Martin Wöllenstein
Leitung: Prof. Charlotte Tamschick, Martina Ehleiter