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      Wild Papers Nr. 22: The Sapphic Latex of Itō Tari
      2.6.2025 | Hochschule für Gestaltung und Kunst Basel, Institut Kunst Gender Natur

      Wild Papers Nr. 22: The Sapphic Latex of Itō Tari

      In der zweiundzwanzigsten Nummer der Wild Papers aus dem Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel schreibt aliwen über die japanische Performancekünstlerin Itō Tari (1951–2021).

      In der zweiundzwanzigsten Nummer der Wild Papers aus dem Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel schreibt aliwen, chilenisch-italienische:r Künstler:in, Autor:in und Forscher:in, unter dem Titel «The Sapphic Latex of Itō Tari» über die verstorbene japanische Performancekünstlerin Itō Tari.

      Itō Tari (1951–2021) war eine japanische Performancekünstlerin, die sich für verschiedene feministische Projekte engagierte, mit denen sie die Werke und Leben von Künstlerinnen in Südost- und Ostasien miteinander verbinden und dokumentieren wollte. Als eine der ersten offen lesbischen Künstlerinnen Japans war ihre eigene Identität oft integraler Bestandteil ihrer Performances, in denen sie Alltagsgegenstände und -materialien auf unkonventionelle Weise einsetzte, um den eigenen Körper zu verändern.

      Der Essay kann als eine materielle Mikrogeschichte verstanden werden, die Itōs Entwicklung als Körperkünstlerin, ihre Entflechtung des Konzepts der «Epidermis» durch ihre Performances in den späten 1980er- und frühen 1990er-Jahren und ihre Verwendung von Regitex S-500 Latexgummi als Mittel zur körperlichen Transformation nachzeichnet.

      aliwen ist ein:e in Tokio lebende:r nicht-binäre:r chilenisch-italienische:r Künstler:in, Autor:in und Forscher:in. aliwens Interessen umfassen künstlerische und kuratorische Praktiken, Performance, Dissens, neue Ökologien und Queer-Erfahrungen, die sich mit Ethnie überschneiden. aliwen verbindet diese Bereiche in fluider Art mit Hilfe von Archiven, Geschichte und Erzählformen.

      «Wild Papers» ist eine spekulative Online-Publikationsreihe, herausgegeben vom Autoren und Dozenten Ingo Niermann für das Institute Art Gender Nature (IAGN) der HGK Basel, eine Sammlung von prägnanten Szenarien, welche die Zukunft von Kunst, Technologie, Gender und Natur betreffen – «unpredictable as the Future».

      Die Wild Papers werden monatlich veröffentlicht. Alle Beiträge können als PDF heruntergeladen werden.

      Weitere Informationen

      Visual: Eva Fàbregas, 2025

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