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      Tea2C - Empowering Teachers Through Collaboration?

      Eine Forschungsstudie mit Primarschulen in Deutschschweizer Schulgemeinden

      In einer zunehmend komplexen und sich stetig verändernden Gesellschaft stellt die Qualität der Bildung einen zentralen Wert dar. Lehrpersonen als wesentliche Gestalterinnen und Gestalter der Bildungsqualität bilden daher ein wichtiges Fundament. In den vergangenen Jahren sind die Erwartungen und Anforderungen an Lehrpersonen stetig gestiegen, und sie sehen sich einer Vielzahl unterschiedlicher Herausforderungen gegenüber.

      Die Zusammenarbeit von Lehrpersonen sowie deren Bedingungen und Gestaltung sind

      von zentraler Bedeutung, damit Lehrpersonen gemeinsam die steigenden Anforderungen und komplexen Herausforderungen ihres Berufsalltags erfolgreich meistern können.

      Bisherige Forschungsergebnisse zeigen, dass diese Zusammenarbeit positive Effekte auf die Lehrpersonen, die Schülerinnen und Schüler sowie auf die Schule als Organisation haben kann. Kooperation kann aber auch negative Auswirkungen haben, die vor allem die Lehrpersonen betreffen, wie beispielsweise ein erhöhtes Stresserleben oder eine höhere Arbeitslast. Das Ziel dieser Studie besteht darin, durch den Einsatz quantitativer und qualitativer Methoden – einschliesslich sozialer Netzwerk- und Eventsampling-Analysen sowie standardisierter Befragungen und Interviews – herauszufinden, inwiefern professionelle Zusammenarbeit Lehrpersonen stärken kann, flexibel auf Veränderungen zu reagieren, ihre berufliche Weiterentwicklung zu fördern und das erlebte Stressniveau zu senken.

      Folgende Forschungsfragen werden untersucht:
      1. Unter welchen Bedingungen und mit welchen Modalitäten der Zusammenarbeit gelingt es Lehrpersonen, steigenden Anforderungen und komplexe Herausforderungen effektiv zu begegnen?
      2. Wie erklären Lehrpersonen, in welcher Weise Zusammenarbeit sie in ihrer Professionalisierung unterstützt oder behindert?

      An der Studie nimmt das pädagogische Personal (Kindergarten bis 6. Klasse) aus drei bis vier grossen Schulgemeinden teil. Die geplante Studie ist von hoher Relevanz, da sie ein vertieftes Verständnis für die Qualität der Zusammenarbeit und deren Auswirkungen auf die Lehrpersonen ermöglicht. Zudem können sehr spezifische Ergebnisse für die einzelnen Schulgemeinden generiert werden, die aufzeigen, welche Aspekte der Zusammenarbeit Schwierigkeiten bereiten, und welche gefördert werden sollen.

      Die Erkenntnisse dieser Studie ermöglichen es Schulen, Schulleitungen und Lehrpersonen, wertvolle Hinweise zur optimalen Gestaltung von Kooperationsstrukturen und -prozessen zu erhalten.

      Wir bedanken uns beim Schweizerischen Nationalfonds (SNF) für die finanzielle Unterstützung.

      Mehr Informationen

      Projekt-Website

      Projektlaufzeit

      2024 - 2028

      Projektpartner

      Prof. Dr. Katharina Maag Merki, Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Zürich, Schweiz

      Prof. Dr. Alan J. Daly, University of California San Diego, USA

      Prof. Dr. András Vörös, University of Birmingham, UK

      Prof. Dr. Christian Rietz, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Deutschland

      Finanzierung

      Schweizerischer Nationalfonds

      • Prof. Dr. Andrea Wullschleger

        Co-Leiterin Zentrum Lehrer*innenbildungsforschung / Leiterin Schwerpunkt Forschung, Zentrum Lehrer*innenbildungsforschung, Institut Forschung und Entwicklung PH FHNW

        Telefon+41 56 202 83 14
        E-Mailandrea.wullschleger@fhnw.ch
      • Dr. Franziska Widmer

        Wissenschaftliche Mitarbeiterin und Co-Leiterin Kompetenzzentrum RessourcenPlus R+, Zentrum Lehrer*innenbildungsforschung, Institut Forschung und Entwicklung PH FHNW

        Telefon+41 56 202 89 05
        E-Mailfranziska.widmer1@fhnw.ch

      Institut Forschung und Entwicklung

      Zentrum Lehrer*innenbildungsforschung
      PH-FD-Projekte-IFE-ZLBFPH-Projekte-IFE-ZLBF-FO-AKTPH-FD-Projekte-IFE-BOSQ

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