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Balance - Entwicklung der psychischen Gesundheit und der Leistungen in Unterricht und Familie

Leitung:
Prof. Dr. Markus Neuenschwander, Institut Forschung und Entwicklung der PH FHNW
Prof. Dr. Carmen Zurbriggen, Universität Fribourg

Balance ist ein Projekt des Zentrums Lernen und Sozialisation des Instituts Forschung und Entwicklung der Pädagogischen Hochschule FHNW und des Departements für Sonderpädagogik der Universität Fribourg.

Dieses Projekt wird mit den Projekten «Kompetenzen für die Schulgemeinschaft (KoS)» und «Sozial-emotionales Lernen: Förderansätze für Schulen (SEL)» am Zentrum Lernen und Sozialisation koordiniert.

Das Forschungsprojekt untersucht die Wechselwirkung von Faktoren in Unterricht und Familie sowie von sozial-emotionalen Kompetenzen von Jugendlichen auf die Entwicklung von internalisierenden und externalisierenden Problemen, des subjektiven Wohlbefindens sowie der Leistungen auf der Sekundarstufe I. Die Ergebnisse sollen einen Beitrag dazu leisten, die psychische Gesundheit von Jugendlichen unter Berücksichtigung schulischer Leistungsziele zu unterstützen.

In dieser Längsschnittstudie werden schulische und familiäre Bedingungen der psychischen Gesundheit von Jugendlichen und deren Leistungen untersucht. Unter psychischer Gesundheit werden sowohl internalisierende (z.B. Depression, Angst) und externalisierende Probleme (z.B. Hyperaktivität, Aggression) als auch das subjektive Wohlbefinden verstanden. Ziele der Studie sind herauszufinden, wie sehr protektive Faktoren im schulischen Unterricht und Familie die Wirkung von aversiven Faktoren auf die psychische Gesundheit von Jugendlichen reduzieren können und welche Rolle dabei sozial-emotionale Kompetenzen spielen. Innovativ ist dabei, dass Wechselwirkungen von Faktoren der Schule und Familie längsschnittlich und situiert im Kontext untersucht werden.

Dazu werden zu Beginn und am Ende des 7. Schuljahres sowie am Ende des 8. Schuljahres Fragebogen für etwa 3200 Schüler*innen, Lehrpersonen, Eltern aus der ganzen Deutschschweiz sowie Leistungstests in Lesen und Mathematik eingesetzt. Zudem werden zweimal während je einer Woche intensiv längsschnittliche Messungen mit Experience Sampling Method durchgeführt.

Die Ergebnisse geben Hinweise für Schulen, Familie und die Lehrpersonenbildung, wie die psychische Gesundheit von Jugendlichen unter Beachtung schulischer Leistungsziele unterstützt werden kann.

Genauere Informationen zu diesem Projekt folgen zu einem späteren Zeitpunkt über diese Website.

In Kooperation mit

Prof. Dr. Fridtjof Nussbeck, Universität Konstanz
Prof. Dr. Sara Rimm-Kaufmann, University of Virginia
Prof. Dr. Florian Schmiedek, Göthe Universität Frankfurt
Prof. Dr Ute von Düring, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Laufzeit

Dezember 2025 bis Dezember 2029

Das Projekt wird gefördert durch den Schweizerischen Nationalfonds, wir danken für die finanzielle Unterstützung.

Zusammenarbeit in Forschung und Dienstleistungen

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