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      UX-/Usability-Evaluation mittels Eye Tracking bei Arbeitssystemen

      Mit Eye Tracking wurde untersucht, ob Arbeitsplätze so angeordnet sind, dass Aufgaben effektiv und effizient ausgeführt werden können.

      Bei Eye Tracking werden Augen- und Blickbewegungen von Personen erfasst. Bei Fluglots*innen haben wir mit Eye Tracking untersucht, welchen Einfluss die Veränderung des Arbeitsplatzes, z.B. durch Veränderung der Anordnung oder durch Hinzufügen oder Entfernen von bestimmten Systemelementen, auf die Arbeitstätigkeit hat und welches Setting zur Erfüllung der Aufgaben geeigneter ist.

      Aus Vertraulichkeitsgründen kann hier nicht auf Details eingegangen werden. Jedoch ist es allgemein bei Arbeitsplätzen wichtig, Ergonomie, Effizienz und Effektivität zu beachten. Also ob beispielsweise verschiedene Bildschirme, Schalter oder Systemelemente so angeordnet sind, dass z.B. ein Zugsführer, eine Zugsführerin wichtige Bedienelemente schnell und einfach erreichen kann. So kann eine gute Gestaltung auch einen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit leisten.

      Weitere Möglichkeiten mit Eye Tracking.

      Im UX-Bereich können mit Eye Tracking verschiedene Fragestellungen abgedeckt werden. Wir haben damit auch spezifische Fragestellungen z.B. bei einem Kaffeevollautomaten oder bei der Beschilderung eines öffentlichen Gebäudes untersucht. Je nach Zielsetzungen bietet Eye Tracking folgende Möglichkeiten:

      • Optimierung der Wegfindung/Signalisation in öffentlichen Gebäuden (Bahnhöfe, Stadien, Einkaufszentren, Museen etc.)
      • Optimierung von Arbeitsplätzen bzw. Arbeitssystemen, Terminals etc.
      • Optimierung von z.B. grafischen Elementen oder deren Platzierung auf Websites
      • Optimierung von Produktverpackungen oder -platzierungen
      • Nutzungsanalysen bei Websites u.a.

      Weitere Anwendungsmöglichkeiten von UX und Usability

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