Das MAKE/SENSE PhD-Programm wird in Kooperation mit der Kunstuniversität Linz durchgeführt. Unterstützt werden Dissertationen im Bereich der praxisbasierten Forschung in Kunst und Design. Ziel des Programms ist es, kollektiv die Potenziale der praxisbasierten Forschung in Kunst und Design für soziokulturelle, politische und ökologische Transformationen auszuloten.
MAKE/SENSE ist ein «low-residency Programm», d.h. ein Wohnsitz in Basel ist nicht erforderlich. Eine finanzielle Förderung der Dissertation durch das Programm selbst besteht nicht.
Nach der Zulassung zum MAKE/SENSE PhD-Programm werden die PhD-Kandidat:innen an der Kunstuniversität Linz immatrikuliert, gemäss deren Zulassungsverfahren und Studiengebührenordnung. Die PhD-Kandidat:innen erhalten eine Betreuung in Basel und eine in Linz und nehmen an den Kolloquien in Linz teil.
MAKE/SENSE komplementiert die Kolloquien in Linz, mit einem Studienprogramm, das sich in der Regel auf zwei Wochen pro Jahr konzentriert (eine im Frühlingssemester und eine im Herbstsemester). Das Programm umfasst Projektpräsentationen, Reading Groups, Generic Skills Workshops, Screenings und Curated Events, die von den PhD-Kandidat:innen in Kollaboration mit Gästen organisiert werden.
Einmal jährlich wird eine gemeinsame Veranstaltung mit der Kunstuniversität Linz durchgeführt. Das MAKE/SENSE PhD-Programm kooperiert mit dem Diamond Open Access Journal Brand-New-Life zur Veröffentlichung von Inhalten der PhD-Kandidat:innen.
Kontakt
Interessierte können sich über die MAKE/SENSE-Website informieren; dort werden auch die jeweils aktuellen Calls for Applications veröffentlicht. makesensephd.ch
Bei Fragen zum Bewerbungsprozess kontaktieren interessierte Personen die Leitung des PhD Programms MAKE/SENSE über Email.