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Weiterbildungsanlass Institut Geomatik 2025

31. Juli 2025

Der diesjährige Weiterbildungsanlass des Instituts Geomatik fand am 4. Juli 2025 statt. Das spannende Programm an diesem Donnerstagnachmittag führte uns zuerst mit einer kleinen Wanderung zu den Ruinen auf dem Wartenberg mit anschliessender Weindegustation in den Muttenzer Rebbergen. Danach folgte eine Führung im Dorfkern von Muttenz.

Herrliche Aussichten auf dem Wartenberg

Vom Campus wanderten wir – möglichst dem Schatten entlang – bis ins Dorfzentrum Muttenz und dann auf dem Wanderweg zur vorderen Ruine Wartenberg. Der zeitweise steile Aufstieg wurde dann mit einer Trinkpause und einer herrlichen Aussicht über Muttenz und den Blick auf den obersten Teil der Oberrheinischen Tiefebene belohnt.

Aussicht von der vorderen Ruine

In kurzer Folge stiegen wir auch zur mittleren und hintern Ruine Wartenberg auf. Der anschliessende kurze, aber steile Abstieg führte uns in das «Hallenhaus» des Weinbauvereins Muttenz.

Einführung in die Weinbaugeschichte in Muttenz mit Degustation

Der Winzer Pascal Stocker empfing uns im Schatten des, nach einem grossen Erdrutsch 1952 neu erstellten, Rebhaus in den Hallen.

Einführung in den Weinbau durch den Winzer Pascal Stocker

Mit einer spannenden Einführung in die Bedeutung und die Geschichte des Weinbaus in Muttenz gewährte uns Herr Stocker einen Einblick in die Berufskunst des Winzers. Als Inhaber von zwei Hektaren Rebenfläche produziert er jährlich etwa 10000 Flaschen Wein und ist damit einer der grössten Weinhersteller in Muttenz. Zwischen den Ausführungen offerierte er uns drei seiner vorzüglichen Weine zur Degustation.

Ein kühler Weisswein zur Degustation

Führung im Dorfkern und Bauernhausmuseum

Kurze Zeit nach dem Verlassen des Rebhauses erreichten wir wieder den Dorfkern von Muttenz. Als Abschluss des Aktivprogramms an diesem abwechslungsreichen Nachmittag erhielten wir eine Dorfführung mit ausführlichen Geschichten zu einzelnen Bauten und deren früheren Bewohnern entlang der Hauptstrasse bis zum Ende des Dorfkerns. Herr Bürgin, der die Führung bestritt, gab viele spannende Geschichten zu den zahlreichen noch erhaltenen ehemaligen Bauernhäusern preis. Speziell machte er uns auf die vielen Eigenheiten von Ausführungen bei Baudetails nach Renovationsarbeiten aufmerksam. Die Führung wurde dann mit einem Rundgang durch das Bauernhausmuseum beendet.

Die Gruppe interessierter Zuhörer bei der Dorfführung

Ausklang beim gemütlichen Abendessen

Wenige Schritte vom Bauernhausmuseum entfernt, fanden wir uns danach zum Abendessen im Restaurant Rebstock ein. An einer «langen Tafel» im Garten hinter dem Haus wurde dann – bei einem sehr fein gekochten Abendessen – der an Informationen und Eindrücken vollbepackte Nachmittag Revue passiert und diskutiert.

Die «lange Tafel» beim Nachtessen im Restaurant Rebstock

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