Aktivitäten des China Centre
Das China Centre FHNW fördert den Wissensaustausch und die Zusammenarbeit zwischen der Schweiz und China in Bildung, Forschung und Wirtschaft.
Das diesjährige Swiss China Update vom 23.06 beschäftigte sich mit der Frage „Omnipräsenz China – wie kann die Schweiz ihre Interessen wahren?“
Der Anlass lockte rund 50 interessierte Personen nach Olten. Fachkundige Expertinnen und Experten zeigten spannende Präsentationen und führten engagierte Diskussionen mit dem Publikum. Das nächste Swiss China Update findet am 24.06.2026 in Olten statt.
Die Vortragsreihe „China, die unbekannte Weltmacht“ wird weitergeführt. 10 Veranstaltungen mit Keynote und anschliessendem Dialog zu aktuellen China-Themen bilden ein Wahlmodul für Studierende der FHNW. Die Vortragsreihe ist jedoch auch für alle interessierten Personen ausserhalb der FHNW zugänglich. Alle Veranstaltungen sind kostenlos und finden wöchentlich zwischen dem 17.09. und dem 26.11. statt.
Im Rahmen des short-term Trainingsprogramms „Global Classroom“ mit chinesischen Studierenden der HIT, Harbin Institut of Technology, besuchte im September eine Delegation von 25 Teilnehmenden die Hochschule für Wirtschaft FHNW in Olten. Das Trainingsprogramm ist Teil ihrer Weiterbildung an der HIT. Das Thema der Woche war „Innovation“. Ausgesuchte Schweizer Firmen aus Bereichen wie Industrie, Forschung und Umwelttechnologie empfingen die Studierenden und brachten ihnen unter der Leitung von Prof. Pieter Perrett, schweizerische Lösungen für Innovation und Wettbewerbsfähigkeit näher.
Neben den Unternehmensbesuchen standen interaktive Workshops sowie Präsentationen von Climeworks, Terensis, der Sygnum Bank und der GreenState AG im Mittelpunkt. Ein Highlight des Programms war der Besuch bei der Firma Lonza in Visp. Der Kurs war das dritte short-term Training Programm der HIT in Zusammenarbeit mit der Hochschule für Wirtschaft FHNW in diesem Jahr. Weitere solche Programme mit der HIT und anderen chinesischen Partnern sind 2026 geplant. Die Programme sollen die internationale Zusammenarbeit stärken und den Wissensaustausch fördern.


