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Feinstaubmesstechnik und Aerosoltechnologie

Kompetenzen in der Entwicklung von Feldmesstechnik zur Feinstaubüberwachung.

Die Aerosolpartikelmessung dient zur Immissionsüberwachung in der Umwelt und zur Messung und Charakterisierung von Partikelemissionen aus Verbrennungsprozessen, beispielsweise von Dieselmotoren oder Biomasseverbrennung.

Das Institut für Sensorik und Elektronik ist auch mit den üblichen Techniken im Aerosolbereich vertraut. Neben klassischen Messtechniken (SMPS, CPC etc.) gehört auch die Entwicklung von neuen Geräten basierend auf Lichtstreuung, Lichtabsorption (z.B. via Photoakustik) und Kohlenstoffanalytik zu unseren Kompetenzen. Eine weitere Kernkompetenz ist die Entwicklung von Reaktoren zur Simulation von atmosphärischen Umwandlungsprozessen.

Im Rahmen der Forschung sind hochpräzise und hochempfindliche Strommessungen entwickelt worden, mit der Möglichkeit sub-Femtoampère zu messen. Weitere Arbeiten umfassen die Aerosolerzeugung und Filtration. Dazu verfügt das Institut für Sensorik und Elektronik über ein gut eingerichtetes Partikellabor.

Ausgewählte Projekte

  • DUWAS: Sensor warnt vor Vulkanasche

    Um die Sicherheit der Luftfahrt zu erhöhen, entwickelt die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW einen Sensor, der Vulkanasche erkennt.

  • Messung von Russpartikeln mit photothermischer Interferometrie

    Das Institut für Sensorik und Elektronik FHNW arbeitet an einer neuen Messmethode für den Nachweis von atmosphärischen Russpartikeln.

  • Entwicklung einer neuartigen Methode für die kontinuierliche Charakterisierung von kohlenstoffhaltigem Feinstaub

    Der Einsatz eines neuen, empfindlichen Messverfahrens soll zum besseren Verständnis der Klima- und Gesundheitseffekte von kohlenstoffhaltigem Feinstaub be...

  • Masken auf dem Prüfstand: Wie gut schützen sie vor feinen Aerosolen?

    Die Forschungsgruppe Partikelmesstechnik des Instituts für Sensorik und Elektronik FHNW hat einen Teststand entwickelt, um die Filterwirkung von verschied...

  • Reinigung kontaminierter Luft von Nanopartikeln und Viren

    Ziel dieses Projektes ist die Eignung dieser Filter für die Anwendung als Virenabscheider zu testen, um damit in Hotspots wie Fahrzeugkabinen des ÖVs die ...

  • Periodische Abgasüberwachung für Dieselruss-Emissionen

    Um die Abgase von Strassenfahrzeugen regelmässig überprüfen zu können, haben Forschende der FHNW zusammen mit der naneos particle solutions gmbh ein tragb...

  • DustEar: Erkennung einzelner, mikrometergrosser Aerosolpartikel durch akustische Impaktion

    Das Institut für Sensorik und Elektronik FHNW hat eine neue Messtechnik entwickelt, die Aerosolteilchen durch ihr Aufprallen auf einen Piezo-Wandler detek...

  • FATCAT – Schweizer Messsystem für präzise, autonome Kohlenstoffanalysen in Aerosolen

    Schweizer Präzision für Echtzeitmessungen von kohlenstoffhaltigen Aerosolen

  • Entwicklung eines Messsystems zur Überwachung von Betonstrukturen

    Mit einem neu entwickelten, energieeffizienten Datenlogger ermöglicht die FHNW gemeinsam mit DuraMon AG die kontinuierliche Überwachung von Korrosion in S...

  • Dynamische und statische Gleisüberwachung mittels innovativem Sensorsystem

    Ein neu entwickeltes, hochpräzises Sensorsystem ermöglicht die dynamische Messung von Gleisabsenkungen während der Zugfahrt. Damit trägt das Projekt entsc...

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Ernest Weingartner

Prof. Dr. Ernest Weingartner

Gruppenleiter Aerosoltechnologie, Dozent für Mess- und Sensortechnik

Telefonnummer

+41 56 202 79 18 (undefined)

E-Mail

ernest.weingartner@fhnw.ch

Adresse

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW Hochschule für Technik und Umwelt Klosterzelgstrasse 2 5210 Windisch

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